Klepper Blauwal 4
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Mein "Komfort-Einer"

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etwas Bootsgeschichte: |
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Gerüst- und andere Details: |
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Das Gerüst und Details
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Der komplette Spantensatz in der Übersicht vom Heck gesehen. |
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Das gleiche vom Bug gesehen. |
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Spant 1 |
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Spant 2 |
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Spant 3 |
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Spant 4 |
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Spant 5 |
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Spant 6 |
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Spant 7 |
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Die Steven. Oben Bugsteven, unten Hecksteven. |
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Die Befestigungsbeschläge für die Bordwände an den Steven. |
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Die Beschläge für die ... |
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... Befestigung der Bodenleiter. |
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So sieht das dann ... |
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... verbunden aus. |
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Der berühmte Klepper- Beschlag zum befestigen und spannen des Süllrandes am Spant. Hier geschlossen, wie beim aufgebauten Boot. |
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Hier geöffnet. |
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Rein theoretisch könnte man die Beschläge auch als Ersatz für die am T9 nutzen. Allerdings sind die Überfälle nicht gekröpft und
daher breiter, als die am T9. |
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Die original Sentenhalter aus Gummi. Noch halten sie. |
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Die Rückenlehne. Seit Mitte der 1930er Jahre kaum verändert. |
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Hübsche Details. |
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Auch die Befestigung der Rückenlehne ist Klepperstandard - hier offen und ... |
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... hier geschlossen. |
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Der Beschlag zur Befestigung des Süllrandes am Spant 6. |
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Hier das Gegenstück am Süllrand. |
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Genial finde ich den Verbindungsbeschlag für die langen Süllrandteile. |
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Die Bordwände. |
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Die Teile des Süllrandes |
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Tipp 1: Senten an den Steven nur mit der Hakenöffnung nach oben einhängen. Sonst besteht die Gefahr von Beschädigungen der Haut. |
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Die aufgebaute Gerüsthälfte des Vorschiffs. |
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Die aufgebaute Gerüsthälfte des Achterschiffs. |
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Tipp 2: Die Deckstäbe einlegen, bevor die Bordwände an den Spanten befestigt werden. Da es hier recht eng zugeht, kann es sonst zu Beschädigungen
kommen. |

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