.:  Der Landgänger  :.


Traufgänger auf der Schwäbischen Alb

2009 auf dem Nordrandweg von Geislingen a.d. Steige nach Bad Urach


            Geislingen a.d.Steige - Wasserberghaus: Seite 1    
Wasserberghaus - Kaltenwang (Deutsches Haus): Seite 2
Kaltenwang - Schlatterhöhe: Seite 3
            Schlatterhöhe - Teck-Burg: Seite 4           
Teck-Burg - Burrenhof: Seite 5
Burrenhof - Bad Urach: Seite 6

 

Tag 3 - von Kaltenwang zum Gasthaus Schlatterhöhe

IMGP7082.JPG Am nächsten Morgen geht es vom Gasthof knackig steil bergauf, 300 Meter hoch. Wir lassen uns Zeit, setzen Fuß vor Fuß und sind froh, diesen Anstieg am Vorabend nicht herunter gekommen zu sein. Oben pfeift uns ein kalter Oktoberwind um die Ohren, aber der Ausblickt lässt uns das Frösteln in der Morgenkühle vergessen!
IMG_0881.JPG Dann geht es Richtung Süden.
IMG_0883.JPG Häufig sehen wir Auswaschungen im weichen Kalkstein.
IMG_0884.JPG Der Weg ist lang, teilweise ein wenig mühsam.
IMGP7083.JPG Immer wieder entdecken wir Interessantes.
IMGP7088.JPG Dann stehen wir plötzlich vor der Burgruine Reußenstein und ...
IMG_0898.JPG ... uns umfängt der romantische Zauber dieses Ortes im warmen Herbstlicht.
IMG_0902.JPG Wieder einer dieser Orte, ...
IMG_0892.JPG ... mit Blick ...
IMG_0899.JPG ... weit ins Land.
IMGP7094.JPG Kinder genießen die Spielmöglichkeiten hier - eine richtige Ritterburg!
IMGP7096.jpg Wir aber genießen den warmen Rastplatz in der Sonne ...
IMG_0904.JPG ... mit phantastischem Ausblick rechts ...
IMG_0909.JPG ... und links.
IMGP7113.JPG
Madame gibt wieder alles für Urlaubsalbum!
IMG_0914.JPG Sie hat wirklich ein Auge fürs Motiv.
IMG_0915.JPG Dann steigen wir vom Burgberg ab, ...
IMG_0919.JPG ... ein letzter Blick und wir gehen über das Bahnhöfle zum Gasthof Schlatterhöhe, südlich von Schopfloch. Einige Kilometer sind das noch. Der Weg verläuft ab dem Bahnhöfle auf Straßen und zieht sich.
Die Schlatterhöhe ist ein ehemaliges Ausflugslokal und die schwäbisch-sauberen Zimmer verstrahlen mit ihren Tulpenlampen den Charme der 60er Jahre.

Ursprünglich wollten wir zum Otto-Hoffmeister-Haus, südlich des Randecker Maars oder zum Harpprechthaus, östlich von Schopfloch. Beide Wanderheime hatten unverständlicherweise gleichzeitig am Dienstag Ruhetag.



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  © Hartmut Henkel - erstellt: 15.08.2011