Wandern im Hobbit-Land
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2009 auf dem Dales Way von Ilkley zum Lake
Windermere
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Ilkley -
Burnsall: |
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Burnsall - Kettlewell: |
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Kettlewell - Swarthgill Farm: |
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Swarthgill Farm -
Cowgill: |
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Cowgill - Bramaskew Farm: |
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Bramaskew Farm -
Burneside: |
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Burneside - Bowness-On-Windermere: |
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"Ich war noch nie in England ..." ließ ich vor einiger Zeit einmal
verlauten. Wir sinnierten mal wieder über irgendwelche
schönen und wünschenswerten - seufz - Unternehmungen und
träumten weiße Wolken in einen endlos blauen Himmel "... aber
dort möchte ich wirklich gerne einmal hin!" Das hörte
so eine Waldhexe und zauberte mich nach England :-) !
Nachdem der Entschluss gefaßt war, kam Claudia mit der Idee, den
Dales Way zu wandern. "Dales Way?" kam es ratlos von mir, "Hab' ich
noch nie was von gehört!" Ein Blick, der üblicherweise
für Ignoranten bestimmt ist, traf mich streng. "Also", wurde ich
dann etwas milder beschieden," der Dales Way liegt im Norden Englands,
westlich von York, ist 126 Kilometer lang und führt von Ilkley
nach Nordwesten in den Lake District. Er verläuft zunächst am
River Wharfe entlang flussaufwärts, vorbei an der berühmten
Ruine der Bolton Abbey, über karstig kahle Hochebenen mit Lime
Stone (Kalkstein) und grandiosem Blick in die Landschaft, das moorige
Upper Wharfe Dale hinauf, über die Wasserscheide ins milde Dent
Dale hinunter und dann über hügelige Endmoränen bis nach
Windermere im Lake District. Wir werden über viele Mauern steigen
(sie sagte es recht beiläufig - ich hätte besser
hinhören sollen!), durch viele "Kissing Gates"(?) gehen,
vielleicht clevere Border Collies bei ihrer Arbeit zusehen können
und mit ein wenig Glück etliche urige Pubs in pittoresken
Dörfern kennenlernen." Damit hatte sie mich - und sie wusste es.
Claudia hatte während ihres Studiums ein längeres Praktikum
in dieser Gegend absolviert und alles mit dem geschulten Blick einer
angehenden Landschaftsarchitektin aufgenommen. Außerdem ist es
nicht gut, einer Vollblutschwäbin zu widersprechen. ;-)
Und der Weg entpuppte sich später wirklich
als traumhaft. Für mich war es zuweilen, wie das Eintauchen
in eine neue Welt.
"Ich habe oft das Gefühl, in Tolkiens Hobbitland zu sein, wie er
es in seinem "Herr der Ringe" beschrieben hat", sagte ich manchmal zu
meiner Gefährtin. Dieses Gefühl hatte ich ganz besonders, als
wir nach dem nebeligen, rauhen Upper Wharfe Dale und mühseligem
Marsch in das liebliche, sonnenglänzende Dent Dale hinabstiegen.
Oder das unglaubliche Gefühl einer irgendwie erhabenen Einsamkeit
hoch oben auf den karstigen, kalksteingesprenkelten Hochebenen zwischen
Burnsall und Kettlewell. Wie von dort der Blick in der klaren
Märzluft weit hinaus ins Land ging. Der schönste Tag von
allen schönen Tagen dort, an den wir uns auch heute noch immer
wieder mit verklärtem Blick erinnern.
Und dann der weite Blick am sechsten Tag auf die noch fernen,
grünen Berge des Lake District. "Du weißt ja gar nicht, was
Du für ein Glück hast", hörte ich, "diesen Blick hat man
nur ganz selten". Claudia spielte darauf an, dass die Berge des Lake
District meist wolkenverhüllt sind. Wenn es in England regnet,
dann dort.
Diese Gegend Englands war im frühen Mittelalter übrigens von
Wikingern besiedelt, die das Land als relativ friedliche
Bauern bestellten. Geblieben sind von ihnen neben anderen Dingen viele
sprachliche Denkmäler. Das Wort "Dale" z.B. ist eines davon.
Wanderwege in England sind nicht unbedingt vergleichbar mit denen in
Deutschland. Das liegt vor allem daran, dass sie oft sogenannten
Wegerechten über privaten Grund folgen (Private Property ist
heilig! Unbedingt respektieren!), daher oft nicht befestigt, ja nicht
einmal gespurt sind. In Yorkshire kommen dann noch die
charakteristischen Mauern um Felder und Weiden hinzu, die es zu
übersteigen gilt, enge "Kissing Gates", die mit dickem Rucksack zu
passieren sind und Moore bei denen man froh ist, doch die Gamaschen
("... brauchen wir eigentlich nicht ...") eingepackt zu haben.
Der Dales Way selbst ist durch einen gelben Pfeil recht gut
gekennzeichnet. Doch Vorsicht! Auch andere Wanderwege haben ihn. Man
sollte sorgfältig den Weg auf der Karte mitplotten. Ob man es
glaubt oder nicht: In manchen Gegenden kann man sich im Mauerngewirr
durchaus verirren. Und das kann mühsam werden. Unbedingt dem Weg
folgen!
Die Tour sollte man sorgfältig planen. Wir raten je nach
Kondition zu 15 bis 20 Kilometer langen Tagesetappen. Insbesondere das
häufige Mauernüberklettern an den letzten beiden Tagen
erfordert Kraft. Der Weg ist allgemein leicht zu gehen, kann aber bei
entsprechender Wetterlage in Teilen recht matschig sein und erfordert
immer wieder eine sorgfältige Navigation. Aus eigenem Erleben
empfehlen wir eine etwas hedonistischere Herangehensweise, denn es
wäre schlicht Sünde, den Dales Way ohne ausreichend
Muße "abzurennen"!
Man kann sich von B & B (Bed & Breakfast) zu B & B hangeln.
Im Internet kann man sie sich zumeist anschauen und auch buchen. Dies
ist unbedingt zu empfehlen, denn wenn nur einige Wanderer mehr auf dem
Dales Way unterwegs sind, schläft man im Extremfall draußen.
Das Frühstück war zu unserem Erstaunen überall
hervorragend. Normalerweise hatten wir die Wahl zwischen "Continental
Breakfast" und "English Breakfast" (Schmeckt durchaus gut - ist aber
nichts für Menschen mit etwas sensiblen Magen, wie ich
leidgeprüft feststellen musste :-( .) oder einer Kombination aus
beidem. Cereals, eingelegte Früchte, frisches Obst und Fruchtsaft
waren fast überall Standard. Das Frühstück war
normalerweise so reichhaltig, dass wir tagsüber nur ein "Veschper"
(welch schöner schwäbischer Ausdruck :-) ) brauchten. Da die
Einkaufsmöglichkeiten unterwegs beschränkt sind, kann man in
vielen B & B's Lunchpakete vorbestellen. Abends haben wir preiswert
in Pubs und Inns oder bei unseren Gastgebern (abgelegenere B & Bs)
gegessen. Das Essen war immer gut und entsprach so gar nicht den
hierzulande gern gepflegten Vorurteilen.
Besonders schön waren die Begegnungen mit den unterschiedlichen
Gastgebern - die hatten zuweilen gewaltigen Unterhaltungswert! :-)
Von Zelttouren auf dem Dales Way raten wir ab. Wild Zelten weckt
ziemlich sicher den Ärger der ansonsten sehr freundlichen und
hilfsbereiten Ansässigen, offizielle Zeltplätze gibt es am
Weg nicht.
Von Deutschland kann man gut mit dem Flieger über Manchester die
Hin- und Rückreise absolvieren. In England selbst ist dann noch
mit der Bahn fahren angesagt. Unseres Erachtens ist das die
preiswerteste und zeitsparendste Möglichkeit.
Zur Vorbereitung können diese Websites hilfreich sein:
- The Walking
Englishman
- British
Walks
- California Walking
- Backpacking in Britain
- Visit Cumbria
- The Dales Way
Association
- Wikipedia
- The Sherpa Van
Project
Wir haben diesen Wanderführer genutzt:
Terry Marsh - The Dales Way (Cicerone ISBN-13: 978 1 85284 464 6
oder ISBN-10: 1 85284 464 7)
Als Wanderkarten unbedingt zu empfehlen sind die Karten von "Ordnance Survey".
Benötigt werden die Karten 297, OL 2, OL 30, OL 19 und OL 7 aus
der Explorer Serie (orange). Wir haben noch keine besseren Wanderkarten
gesehen!
Mein Rucksack hat ca. 9 Kilogramm gewogen und war zum Teil mit den
Dingen meiner hier einsehbaren Ausrüstungs-Checkliste
gefüllt.
Die Fotos stammen alle von Claudia und mir. Wer sich noch anderweitig
einen Eindruck von Land und Leuten verschaffen oder seine Wanderung
etwas nachbereiten möchte, dem empfehlen wir den Spielfilm
"Calendar
Girls" mit Helen Mirren und die Fernsehserie "Der Doktor und das
liebe Vieh". Beides spielt genau in dieser Gegend. Köstlich,
spleenig und recht aufschlussreich!
Wir starteten Ende März im Eisregen und kamen im Frühling am
Lake Windermere an. Diese Wanderung hat tiefen Eindruck auf uns
hinterlassen. Wir wünschen allen, die angeregt durch unseren
Bericht auch den Dalesway gehen, dieses Gefühl.
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Erste Tage in England
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Manchester empfing uns kalt und windig! Dort wurden erst einmal von
David, einem Freund Claudias, den sie während ihres Studiums in
England kennengelernt hatte, unter die Fittiche genommen. Er holte uns am
Flughafen ab und zeigte uns ein wenig von dieser neugeborenen Metropole.
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Nach dem Niedergang seiner Industrien lag Manchester am Boden - heute
boomt es. Überall schießen Gebäude wie dieses aus dem
Boden. Manchester ist eine moderne Stadt.
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Aber eine Stadt mit Tradition. Hier war eine der wichtigsten
Geburtsstätten des Industriezeitalters und auch heute noch findet man
viele Spuren aus dieser Zeit. Diese wunderschönen Ziegel fanden sich
z.B. ...
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... auf dem Treidelweg dieses Kanals mitten
durch die Stadt. Diese Art Kanäle findet man in England reichlich.
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Sie führten durch das Land, durch Berge und teilweise unter
Städten hindurch. Sie waren die Hauptverkehrswege der beginnenden
Industrialisierung. Ohne sie hätte es diese Revolution nicht gegeben.
Sie sind recht schmal, für einen besonderen Bootstyp gebaut und in
durchziehen England wie ein Geflecht von Lebensadern. Auch wenn sie heute
ihre Bedeutung verloren haben - beeindruckend sind sie immer noch! |
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Zeugen dieser Zeit sind auch die so typischen Arbeitersiedlungen z.B. hier
in Burnley. Interessant dabei: Die Häuser wurden oft einfach dem
Gelände angepasst, verliefen also schräg. Die Fußböden
waren wohl eben, nicht aber Zimmerdecken und Dächer! |
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Wir wurden von David richtiggehend "gepampered", also rundum
betütelt. Das die Frisur bei diesem Wind nicht mehr so richtig
saß, dagegen konnte aber auch er nichts machen. Als richtigem
Gentleman betrübte ihn dies sicherlich. Aber auch das zeigt ein
Gentleman nicht. David, Du und Deine Familie, ihr habt uns ganz wundervoll
betreut. Auch hier noch einmal einen ganz großen Dank von uns!!! |
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Abends wurde noch einmal das Gepäck gecheckt und endgültig
gepackt. Natürlich runzelte Madame bei einigen (wenigen) meiner
Mitbringsel die Stirn. "Brauchscht doch gar nicht, musst du nur
unnötig mitschleppen." kam es prompt. Das verteufelte ist nur, dass
sie so oft Recht hat. Seufz ... ;-) |
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Am nächsten Tag zeigte uns David weiter die Gegend. Im
malerischen Skipton stießen wir wieder aud einen dieser Kanäle.
Mit Booten dieser Art wurde zu früheren Zeiten ein regelrechter
öffentlicher Personen Nah- und Fernverkehr betrieben. Forrester
beschrieb in einem seiner Bücher über Horatio Hornblower sehr
plastisch eine längere Fahrt mit so einem Boot. |
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Nur einige wenige Ansichten aus dem sehenswerten Skipton, da unser
Hauptanliegen ja der Bericht vom Dales Way ist. Dieser schöne Pub
z.B. erschien mir ein Foto wert. Die Engländer machen sich inzwischen
Sorgen um diese nationale Institution. Billiges Dosenbier aus dem
Supermarkt macht viele Pub- Besucher zu "Couch Potatoes" und hat
inzwischen zu einem Pub- Sterben geführt. Wir zumindest gaben alles,
diese betrübliche Entwicklung aufzuhalten!
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Malerische Winkel gibt es ...
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... in Skipton (bedeutet: Sheep Town) reichlich. Man muss nicht lange
suchen.
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Kleine Geschäfte - wie diesen Whisky Shop - findet man
Häufig und ein Blick hinein ist empfehlenswert. Wir sahen noch nie so
viele verschiedene Whiskysorten an einem Ort wie hier. Schade nur, dass
wir keine sonderlichen Whiskytrinker sind.
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Natürlich darf in so einem Ort auch englische Festungsbaukunst
nicht fehlen.
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Und natürlich eines dieser inzwischen selten gewordenen typischen
Telefonhäuschen. Mobile phone kills telephone cell!
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Trotz des kalten Windes - ein Hauch von Frühling ließ sich
schon erahnen. Nach unserer Sight-Seeing-Tour brachte David uns zu unserem
ersten B & B in Ilkley und damit begann unsere Wanderung erst
wirklich. In Ilkley gibt es recht gute Restaurants. Unsere Empfehlung:
Unbedingt einen der Puddings (eigentlich eher Kuchen) mit Double Cream als
Dessert probieren! Im Normalfall reicht eine Portion für zwei
Personen und man bekommt anstandslos zweimal Besteck.
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Tag 1 - von Ilkley nach Burnsall
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Das war das erste, was wir vom Dales Way sahen.
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Und natürlich mussten ein paar Erinnerungsfotos auf der Bank, ...
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... "For those who walk the Dales Way", sein. Eine gleiche Bank sollte
am Ende unserer Wanderung in Bowness-On-Windermere erwarten. Der Vergleich
der Fotos von Claudia und mir sagt mehr, als manche Worte.
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Doch erst einmal wird in froher Erwartung das Gepäck gerichtet,
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... ein netter Spaziergänger - "I'm great in taking photos of
people who walk the Dales Way!" - um ein Aufbruchsfoto gebeten ...
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... und dann geht es an dieser schönen alten Brücke vorbei
auf den Weg.
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Der erste Wegweiser war uns ein Foto wert. Hier erkennt man
übrigens auch die eingangs erwähnte Verwendung des gelben Pfeils
für andere Wanderwege. Also, aufgepasst!
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Dann das erste "Kissing Gate", untypischer Weise nicht aus Holz.
Claudia hatte sehr geheimnisvoll um diese Dinger getan und mir bei unseren
Vorbereitungen partout nicht erklären wollen, was es damit auf sich
hat. Na ja, es sind schlicht kleine Pforten in Weidezäunen und
Mauern, durch die das Vieh nicht durchkommt. Im Laufe der Wanderung
lernten wir diese Einrichtung noch regelrecht lieben! |
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Erste Schritte in "Hobbit-Land".
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Nach einiger Zeit tauchte diese so typische anglikanische Dorfkirche,
es war wohl die von Addingham, mit frühlingshaften Narzissenkranz
auf. Unserer Meinung nach ist eher die Narzisse als die Rose die typische
Blume Englands.
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Frohgemut schaut der Wandersmann, trotzend dem eisigen Wind.
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England auf dem Lande, ...
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... so, wie man es sich irgendwie vorstellt.
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Manchmal kam die Sonne durch. Sie schien auch, als dieses erste
schöne Kissing Gate aus Holz auftauchte.
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Sandstrand am Wharfe River, eher ein Rarität.
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Gegen Mittag tauchte in der Ferne Bolton Abbey auf. Es ist schon ein
recht romantischer Anblick. Uns war etwas weniger romantisch zu Mute. Das
Bild zeigt es nicht, aber es pfiff ein ekeliger Wind mit Eisregen
über das Land
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Noch ein Stück über die Wiese und dann ...
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... waren wir schon da. |
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Ein guter Platz zum Pause machen. Claudia machte sich lang und
beäugte etwas misstrauisch ...
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... die gotischen Mauerbögen über sich. Für Bolton
Abbey sollte man sich etwas Zeit nehmen und sie sich anschauen. Es lohnt
sich.
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Von Bolton Abbey führt der Weg auf der anderen Flussseite weiter.
Da der Wharfe etwas höheren Wasserstand hatte, gingen wir über
die Brücke und nutzten nicht die Step Stones im Fluss. Das taten
nicht alle. Die dunkel gekleidete Person ist Mama, die hell gekleidete im
Wasser ...
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... ist die Tochter. Ein Vollbad im Fluss bei der Temperatur - uns
schauderte!
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Ein letzter Blick zurück ...
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... und bald erreichen wir diesen umgestürzten Baum. Offenkundig
ist es Tradition, dass jeder Vorbeikommende ein Geldstück in den
Stamm treibt. Rom hat seine Brunnen, England seine umgefallenen
Bäume.
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Nach erneutem Wechsel der Flussseite wandern wir durch "The Strid",
einem auch heute noch recht wilden Durchbruchstal.
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Es hat etwas Verwunschenes an sich, ...
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... auf diesen Wegen ...
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... zu wandern. Wir denken oft an Frodos Wanderung nach Bruchtal.
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Immer wieder wird die Flussseite gewechselt.
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Hinter The Strid öffnet sich das Land. |
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Manchmal hat der Blick hinaus etwas Dramatisches. Kaspar David
Friedrich lässt grüßen.
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Kurz vor Burnsall krönt die Abendsonne dann noch die
Hügelspitzen.
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Auf den Weiden Lämmer, neugeboren, teils noch mit der Nabelschnur
am Bauch. Es ist "Lambing Time". Am Ortsrand hatten wir noch einen kleine
Plausch über die Weidenmauer hinweg mit einem alten Farmer mit Hund.
Er berichtete uns, dass er die Nacht auf der Weide bei seinen Tieren
verbringen würde. Die neugeborenen Lämmer würden im
Nachtfrost nicht überleben, wenn er sie nicht in den kleinen Stall
auf der Weide brächte. Wir waren leider schon so müde, dass wir
leider kein Foto machten.
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