Traufgänger auf der Schwäbischen
Alb
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2009 auf dem Nordrandweg von Geislingen a.d. Steige nach
Bad Urach
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Geislingen
a.d.Steige - Wasserberghaus: |
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Wasserberghaus - Kaltenwang (Deutsches
Haus): |
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Kaltenwang - Schlatterhöhe: |
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Schlatterhöhe
- Teck-Burg: |
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Teck-Burg - Burrenhof: |
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Burrenhof - Bad Urach: |
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Tag 4 - von der Schlatterhöhe zur Teck-Burg
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Am nächsten Morgen wandern wir wieder zum HW 1 am Randecker Maar.
Recht zügig erreichen wir Schopfloch, laufen am Otto-Hoffmeister-Haus
vorbei nach Torfloch und treffen dann am Maar wieder auf den HW 1.
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Das Maar ist eine interessante geologische Sehenswürdigkeit, an
der man im Sinne des Wortes vorbei gehen sollte. Der HW 1 führt
direkt an seinem Rand entlang. |
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Wie riesig dieser Kessel ist ...
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... können wir mit unseren
fotografischen Möglichkeiten ...
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... leider nicht darstellen. Es ist wirklich beeindruckend.
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Gerade der Herbst mit seinen golden leuchtenden Bäumen ...
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... vermittelt besonders das Gefühl einer harmonischen
Landschaft.
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Dann geht es bergauf zum höchsten Punkt unserer Wanderung, dem
Auchtert (815 m).
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Oben angekommen ist die einzige Bank dort leider von einem alten Paar
besetzt und wir möchten die Zweisamkeit der beiden nicht stören.
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Ein Stückchen weiter wird unser Taktgefühl belohnt: Wir
sehen unser Tagesziel, die Teck-Burg. Es ist noch ein schönes
Stück Weg, das Zoom der Kamera schwindelt ein wenig.
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Auf dem Weg zur Burg kommen wir über das hohe Felsenriff des
Breitensteins, hunderte Meter steil abfallend.
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Ein wenig kommt Hochgebirgsstimmung auf.
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Und so weit ist die Teck-Burg wirklich noch entfernt.
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Weiter gehts ...
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... bei Diepholzburg durch Viehkoppeln, ...
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... dann durch Wald ...
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... zur Ruine Rauber ...
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... und von dort auf steilem Pfad hinunter ...
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... zum Sattelbogen, der die Felsformation vom Teckberg trennt.
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Der Weg zur Teckburg hinauf ist einfach zu gehen, erfordert nur
Geduld.
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Immer wieder tun sich herrliche Blicke auf und ...
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... man begegnet sogar Alpinisten beim Training an den steilen
Felswänden.
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Nach kurzem, steilem Endanstieg, stehen wir vor der Teck-Burg.
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Ein lauschiger Innenhof nimmt uns auf, ...
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... und in dem kleinen Ausflugslokal stärken wir uns erst einmal
mit Schweizer Wurstsalat. Dann beziehen wir unsere Unterkunft vom
Schwäbischen Alb Verein und verbringen wir noch einen schönen
Abend in der Gaststube, hoch über dem Tal mit lichterfunkelnden
Städte in der Tiefe. Manche Momente sind einfach perfekt!
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