Hammer Wandereiner
|
Ein Falter mit einigen speziellen Details

|
Allgemeine Infos / Bilder bei ebay: |
Seite 1 |
Details zu Boot und Gerüst: |
Seite 2 |
Aufbau des Bootes und Wasseransichten: |
Seite 3 |
|
 |
Dieser kleine Holzriegel befindet sich in der Nähe der Steven. Wenn später der jeweilige Spant dort eingesetzt ist, muss der Riegel geschlossen
werden. |
 |
Er fixiert dann die gespreizten Leisten der Bodenleiter. |
 |
Eingesetzter Spant 1, 2, 6 oder 7. Die Haken an der Bodenleiter verbiegen leicht. Vorsicht ist geboten! |
 |
Wie bei allen Booten mit Bodenleiter sollte das Spannen mit Gefühl erfolgen – sonst kann es leicht einmal Bruch geben. Bei meinem Boot gibt’s
allerdings keine Probleme. |
 |
Die Vorreiber auf der Bodenleiter. Sie liegen im Verriegelungszustand auf kleinen Metallplättchen der Bodenleiter. Dieser Schutz ist nicht unbedingt bei
allen Booten dieser Bauart selbstverständlich. |
 |
Der Süllrand ist dank Exzenter spielend leicht zu montieren. Das er an der Spitze so weit auseinander steht ist normal und wird … |
 |
… durch die Süllrandspitze gut verdeckt. |
 |
Der eingeschraubte Mastfuß hält die Süllrandspitze. Das Metallrohr ist empfindlich! Beim Paddeln passen meine Füße (Schuhgröße
44) locker links und rechts durch den Spant. |
 |
Der Sitz. Die Sitzplatte wird an der Bodenleiter mit einem kleinen Holzknebel verriegelt. |
 |
Die Einhängung der Rückenlehne. Es gibt 2 Positionen und damit 100% mehr als z.B. am E 65. Die kleinen Riemen werden links und rechts am Süllrand
zur Sicherung der Rückenlehne befestigt. Riemen und Messinghülsen an der Strebe müssen ersetzt werden. |
 |
Blick auf die Bogenstreben. Sie dienen der Stabilisierung des Gerüstes. Ein Konstruktionsmerkmal typisch für Hammer- Boote. |
 |
Wichtig ist, die Bogenstreben an den Spanten 3 und 5 jeweils von unten einzuhaken! Sonst springen sie möglicherweise heraus. |
 |
Blick unter Deck. Das Boot wirkt sehr geräumig. |
 |
Das aufgebaute Boot. |
 |
Blick vom Bug und … |
 |
… vom Heck. |
 |
Blick in das vordere … |
 |
… und das achtere Cockpit. Das Cockpit ist sehr geräumig, die Sitzposition allerdings ein wenig tief. |
 |
Welch erfreulicher Anblick! |

|
Der angebaute Wimpelstock – ein wahrlich solides Teil!<</td> |
Das Boot im Wasser
|
 |
Bevor ich jemals selbst im Boot saß, erhielt ich dieses Foto von Wolfgang Schönwald aus Konstanz. Sein Boot hat gerade von Markus Heise eine neue Haut
bekommen und er konnte einfach nicht auf besseres Wetter warten. 13. Februar 2005: Wind 6-7 Bft., 2°C. Nach den langjährigen Erfahrungen seines Eigners
lässt es sich „problemlos und sicher bewegen und ist ein wendiges, gutmütiges, aber nicht lahmes Teil“. Joop Wolfgang – sehe ich auch
so! |
 |
Hier liegt mein Nachen das erste Mal im Wasser. Schwarzer Faltboottreffen 2005. |
 |
Welch schönes blau!. |
 |
Erster Kontakt! |
 |
Erste Fahrt! |

|