4. Offenes Hedonistisches Faltboot-Spreewaldtreffen
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24. - 26.09.2004

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Das "Hedonistische Speewaldtreffen" wurde 2004 von Carsten Pätz und Roland "Dundak" Einert organisiert. Auch die Betreiber des Zeltlatzes, Familie Seyberth,
haben nicht unerheblichen Anteil am guten Gelingen gehabt.
Das Treffen soll jährlich stattfinden. Auch hier finden sich, wenn es denn so weit ist, entsprechende Ankündigungen bei faltboot.de.
Für Faltbootfahrer bieten sich gute Gelegenheiten zum Informationsaustausch und für herrliche Touren im Spreewald. Wer mag, kann im Anschluss weiter die
Spree hinunter fahren.
Infos und vor allem weitere Bilder vom 3. Spreewaldtreffen, vom 4. Spreewaldtreffen und vom
5. Spreewaldtreffen wurden von Carsten Pätz zusammengestellt.
Der Campingplatz liegt mitten im Spreewald direkt am Ostgraben. Weitere Infos, viele Fotos und Hinweise für die Anfahrt gibt es auf der Site des Betreibers.
Gut geeignete Wasserwanderkarten findet man im Jübermann Tourenatlas Berlin-Brandenburg. Den kann man direkt im Web beim Jübermann Verlag bestellen. Die Lieferung erfolgt sehr schnell und normalerweise gegen Rechnung.
Im Speewald selbst kann man an den Touristenschwerpunkten eine recht detaillierte Wasserwanderkarte vom Spreewald kaufen.
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Im Gurkenwald
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Wenn man Ende September erst um 18.30 Uhr ankommt, muss man sich ranhalten. Oder man kann bei kompletter Dunkelheit sein Textilheim aufbauen.
Für den Gepäcktransport stehen zusätzlich auch noch Bollerwagen bereit.
Autos dürfen nicht auf den Platz – wie schön! |
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Wenn dann das Zelt steht hat man Muße zur Geselligkeit. Wie gut, dass es Tarps gibt. Selbst bei dem Regen ist der Rest eher eine Frage der Bekleidung und
der geeigneten Getränke. |
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Aber frisch ist es schon – nichts für Frostbeulen! |
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Konversation … |
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… und soziale Kontakte sind angesagt. |
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Hin und wieder gleitet der Blick in unendliche Weiten … |
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Herr Seyberth war ein netter Gastgeber. Der Platz ist tadellos in Schuss und Faltbootfahrer kann er wohl recht gut leiden.
Nur eines kann er nicht leiden: Wenn jemand sein Tarp an den Bäumen seines Platzes festmacht. |
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Mal ohne Blitz. |
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Noch ein richtiger Faltbootprotagonist! |
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Es wird langsam noch frischer. |
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Dabei lächelt doch wärmend die Sonne Österreichs – Felix Austria! |
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Wenn das Wasser so abtropft taugt die Beschichtung des Tarps auch etwas. |
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Raritäten auf der Süllrandspitze eines Pionier 450 S – leider nicht meines. Gesucht ist auch der banale blaue Kunststoffstopfen. |
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Aus gutem Grund nimmt der glückliche Besitzer das Teil nachts mit ins Zelt. |
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Wallensteins Lager – gut überdacht. Das Tarp war übrigens nur kurze Zeit hinten am Baum fest gemacht! |
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Typisch im Spreewald – die Selbstbedienungsschleusen. |
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On Tour in den Fließen. |
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Die Regensachen täuschen – wir hatten gutes Wetter. |
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Malerische Ecken überall. |
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Für ein festes Camp ideal: Petroleumlampen! Sparsam, unkompliziert, schönes warmes Licht, billig in der Anschaffung und im Verbrauch. |
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Rätselnder Blick auf den Spant eines neuen Triton Ladoga. |
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Wohl dem, der hier alles gut markiert hat. |
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Auch der glückliche Neubesitzer rätselt noch. Später kam er beim Aufbau noch mächtig in Schweiß, da die Haut recht straff sitzt. |
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Wieder eine Schleuse: Souverän Anlanden … |
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… elegant aussteigen … |
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… sicher geschafft! |
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Beim Schleusen unterstützt man sich gerne gegenseitig. |
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Die Touristenkutsche des Spreewalds schlechthin: der Spreewaldkahn. |
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Geschickt wird Tradition mit neuem verbunden. |
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Das war’s – bis nächstes Jahr. |

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