15. Original Faltboot-Treffen in Schwarz
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05.05. – 08.05.2005
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Bericht vom Treffen: |
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Boote Teil 1: |
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Boote Teil 2: |
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Ekki Kaplan lud auch 2005 wieder ein (wie schon die Jahre vorher), und viele, viele aus der ganzen Republik kamen.
Himmelfahrt heißt für mich „Original Faltbootreffen in Schwarz“. Ich hatte mich dieses Mal entschlossen, per Boot - sozusagen als
„Schwarzfahrer“ - anzureisen und landete am 04.05. nach windiger Überfahrt mit meinen Mitstreitern Michael, Andy und Sven am Strand des
Campingplatzes „Forsthof Schwarz“. Mehr dazu im Bericht 2005 Havel.
Zum Treffen habe ich bereits im Bericht von 2004 die wesentlichen Infos angesprochen. Da sich kaum etwas
geändert hat, möchte ich mich hier nicht wiederholen.
Auch auf Umgebungsfotos will ich diesmal weitgehend verzichten. Das kann Ekki besser.
Schwerpunkt dieses Berichtes sollen interessante Menschen und interessante Boote sein. Beides trifft man dort.
Boote
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Einen Punkt möchte ich dieses Mal doch kritisch anmerken. Es war Himmelfahrt und da geht es auch in Schwarz wohl immer deutlich lauter zu. Aber dieses Jahr
war es schon recht arg. Etliche Gruppen junger Leute und vielleicht auch Jungendliche??? waren aus allen Teilen der Republik zum 4-tägigen
„Kampfsaufen“ angerückt. Wüstes Gegröle, und hämmernde und dröhnende Musikanlagen bis in den frühen Morgen (am 04.05. bis
04.00 Uhr). Das Ganze hin und wieder mit Knallkörpern und flammendem Inferno (Spiritus in die Grillschale) garniert. Und alles in der Nähe der Zelte!
Nach der ersten Höllennacht im östlichen Teil des Campingplatzes sind wir umgezogen – neben Schlafmangel war es uns einfach zu gefährlich.
Wie der Betreiber derartiges mit einem besonders auf die Jugend ausgerichteten Konzept in Einklang bringt ist mir unerfindlich. Dass er diese Vorgänge nicht
wahrgenommen haben sollte, mag ich nicht so recht glauben.
Schade eigentlich, denn abgesehen davon ist Schwarz ein sehr schöner und gut geführter Campingplatz.
Einige Fotos hat mir Karl-Udo Oelze zur Verfügung gestellt. Sie sind mit (KO) gekennzeichnet. Dank Dir dafür Karl-Udo!
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Menschen, Boote, dies und das
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Geschafft! Die „Schwarzfahrer“ sind eingetroffen und werden von Karl-Udo und Anja begrüßt. Kühl ist’s.
(KO) |
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Daher schnell die Boote auf die Wagen und ab zum Zeltplatz. Wir gingen dahin, wo es letztes Jahr ruhig war, in den Ostteil des Platzes (bei den
Holzhäusern). Das war, wie eingangs erwähnt, eine schlechte Wahl. Am nächsten Morgen zogen wir auf den Westteil um. Dort ging es dann.
(KO) |
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Am Strand unübersehbar: Wir sind richtig! Aber wäre es nicht sinnvoller, das Schild mit der Aufschrift zum Wasser hin auszurichten? |
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Blick vom Sanitärhaus direkt auf Ekkis Wohnmobil, westlicher Teil des Platzes. |
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Falters Rast und Ruhe am westlichen Ende des Platzes. |
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Blick Richtung Platzausfahrt. |
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Nach harter Nacht sortiert Michael sich erst einmal. |
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Mööönsch Andreas – you are so cool man! |
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Auf dem Platz die üblichen Falterfachsimpeleien. |
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Raimund Saxe mit seinen hervorragenden Falttischen „Typ Berger“. Davon schwimmen jetzt ein paar mehr in den Booten mit, denn in Holz gibt es wohl
kaum Besseres. Seine Hocker sind mindestens genau so Klasse – findet mein Hintern jetzt auch. |
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Interessante Dia- und Videovorträge gab es auch wieder. |
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… und dieser Anhänger ist in der Szene auch nicht unbekannt. |
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Besprechung vor Ekkis Wohnmobil – das Wetter zwang zur Improvisation. |
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Unerschrockene haben trotzdem den neuen Pouch- Einer getestet – wenn er denn mal frei war. |
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Die üblichen Verdächtigen waren natürlich auch wieder da - und Ekki als Organisator sowieso! |
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Und was wäre Ekki ohne Elke? Ihr beide habt wieder ein schönes Treffen organisiert. Hier nochmals ein großes „Dankeschön“
dafür. |
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Auch Anja … |
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… und Karl-Udo fehlten nicht (nochmals Dank für den schönen Grillabend und die Bilder!). |
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Hier noch mal beim Paarlaufen. |
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Bernd – tut mir leid, aber meine Kamera wollte Dich wohl fressen. |
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Vadder Born-Senior – Besitzer einer wunderschönen Zeltburg und alter Herr des tüchtigen Bootsbauers Born-Junior. |
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Auch Normy hat es aus Schweden in deutsche Gefilde getrieben – die Mitwelt sei gewarnt: Er spricht jetzt deutsch und schwedisch p a r a l l e l! |
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Jooop, lull Ploblemo! |
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Gunnar mutierte zum Waldläufer. |
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Rainer war auch nicht der ernsthaftigsten einer! |
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Neue Gesichter: Rolf und … |
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… Alfred aus Trier. Alfred, dass mit dem neuen Gesöff „Wein + Cola“ kann ich immer noch nicht so ganz glauben. Aber wie wir ja wissen, war
das später sowieso voooollkommen boogie! |
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Wolfgang baut nicht nur tolle Liegeräder sondern auch Kajaks. Weiter hinten mehr davon. |
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Das Palais Born! Ein supertolles Pionier- Zelt. |
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Man beachte die Entlüftung! |
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Egal ob Boot, ob Zelt - der Name Pionier klingt immer gut. |
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Eine weitere Rarität auf dem Flohmarkt: Das Alugerüst eines Wieser- Bootes! (gem. Rainer Söntgen ein Wanderzweier von ca. 1935) Nun im Besitz der
Seichter- Brüder. |
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Sieht filigran aber trotzdem stabil aus. |
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Das Profil aus der Nähe. |
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Auch alte Boote waren da. Ein Klepper Blauwal? in klassischer Farbgebung aus den 30ern. Schön anzusehen. |
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Neufalter spüren noch ein stilles Glück bei der Bootspflege. |
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Aber einem entspannten Plausch sind sie auch nicht abgeneigt. |
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Und er hier hat es bestimmt am cleversten gemacht. Bloß paddeln kann er nicht – der arme Hund! |
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