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5. Offenes Hedonistisches Faltboot-Spreewaldtreffen
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September 2005 am Ostgraben 
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Auch 2005 trafen sich wieder die hedonistisch veranlagten Faltbootfahrer - das klingt irgendwie wie schwarzer Rappe oder so - auf dem Zeltplatz der Familie Seyberth. Weitere Infos zum Treffen im Bericht von 2004. Im Forum von faltboot.de
bieten auch dieses Jahr wieder etliche Teilnehmer Fotoansichten an. Es lohnt sich wirklich auch dort ein wenig zu stöbern!
Der Schwerpunkt des diesjährigen Berichtes liegt auf einigen Booten, die man dort bewundern konnte. Zum schnelleren Navigieren auf dieser seeeehr langen Seite
einfach die Links nutzen.
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Impressionen
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Spreewaldtreffen heiß auch Spreewaldpaddeln! Gunnar hatte sich eine Überraschung ausgedacht. Hier beginnt sie ... |
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... hier kommen wir schon ins Grübeln und denken an Rittlinger's "Im Meer der Flüsse und der Wälder" ... |
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... und geben dann alles! |
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Sche..., Brennnesseln! |
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Gestatten: "Fitzcarraldo" Rosummek. Da strahlt er, weil wir so begeistert sind und nun auch wieder freie Fahrt haben. Deine Minitour war eine tolle Sache,
Gunnar! |
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Freie Fahrt auf freien Fließen ... |
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Eine "Marie-Antoinette-Schleuse", wie jemand sie so treffend nannte. Davon gibt's reichlich im Spreewald. Selbstbedienung ist angesagt. |
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Die üblichen Verdächtigen - wenn sie nicht paddeln oder Fahrad fahren pflegen sie hemmungslosen Müßiggang im Schein der wärmenden
Septembersonne. |
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Man beachte Michaels angebliche Unikat-(in Deutschland zumindest) Basecap! |
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Grit sucht derweil (sonst lächelt sie eigentlich immer sehr nett) der Sonne Wärme. |
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Wärme, die diese beiden wohl schon gefunden haben. Carsten, einer der Organisatoren des Treffens und "the former strongest man at the location" - nun in
zarter Frauenhand. Wie haben wir Kerle ihn doch insgeheim früher bewundert, wenn er sich morgens nach dem Aufstehen lässig die Eiskruste vom freien
Oberkörper bröckelte ... seufz! ;-) |
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Ernsthafte Gespräche - aber so richtig scheint Gunnar nicht bei der Sache zu sein. |
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Fachsimpeleien mit bayrischen Zungenschlag ... |
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Die Infrastruktur stimmt auch in anderen Bereichen des Platzes. |
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Platz zum Zelten ohne Ende auf gut gepflegtem Rasen und unter Herrn Seyberth's heilgen Bäumen (Empfehlung: Nicht mal daran denken, etwas daran festbinden zu
wollen - Gerüchte wollen wissen, dass er selbst das ahndet! ;-) ). |
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Nach Hause telefonieren ... |
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Pionier 450 W mit Wanderluke
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Dieses Prachtstück mit Heise-Haut gehört Michael. Das Besondere daran ist, das dieser 450 W eine Wanderluke hat. Davon gab es wohl nicht sehr
viele. |
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Falls jemand ein Pionier- Logo nachmachen will - hier die Vorlage. |
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Eine Besonderheit des 450 W ist der 3. Deckstab für mehr Stabilität hinten. |
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Hübsche Nase ... |
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... wirklich! |
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Klepper Vagabund
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Ein wahres Prachtstück aus den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts besitzt Piet, einen Klepper Vagabund. |
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Wunderschöne Form! |
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Kräftiger Bug. |
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Sehr selten - ein Süllrandscharnier mit Klepperlogo in Emaille. |
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Der Blick in das Cockpit. |
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Die charakteristische Rückenlehne - unverwechselbar Klepper. Sie läßt sich sehr gut umklappen und erlaubt so ein relativ komfortables
Beladen. |
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Klepper baute damals schon Bordwände (recht massiv) ein. Vorder- und Achterteil wurden durch massive Messingbeschläge vom Feinsten
zusammengehalten. |
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Ein Bordwandscharnier. Das C. B. Schwerla in Kanada mit dieser Konstruktion klar kam, stimmt nicht wunder. |
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Blick in das Vorschiff ... |
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... und in das Achterschiff. |
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Übergang Süllrand - Boomerang. |
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Süllrandbefestigung mit Haken am Mittelspant. Die Aufnahme ist leider unscharf. |
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Ebenso, wie diese Aufnahme. Man erkennt jedoch die sehr massive Einlochaufhängung für ein Steuerruder. |
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Schon etwas blaß, aber Original: der Klepper Firmenstempel auf dem Achterdeck. |
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Bewundernde Blicke auch aus seichterschen Augen. Der Süllrand ist übrigens aus mehreren Lagen zusammengenietet! |
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Pionier 450 SS
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Ein weiteres Prachtstück ist dieser 450 SS in bestem Originalzustand. |
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Blick von vorne ... |
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... von achtern ... |
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... und von oben ins Cockpit. |
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Bemerkenswert: Die Konstruktion der Rückenlehne ... |
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... und der seitlichen Beckenstützen. |
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Das Ganze noch einmal aus anderer Perspektive. |
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Schicke Schnute ... |
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Pionierloge auf weiß-blau. |
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Pionier S55 oder P2 ???
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Eins von beiden ist es wohl - aber welches? Pionier 2er der Seichter- Brüder aus den 30er Jahren der vorigen Jahrhunderts mit Heise- Haut in den
Originalfarben. |
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Heckansicht. |
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Von vorn erkennt man gut die Schwedenform mit recht barockem Hinterteil. |
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Da war nichts mit Kamin bis unter die Achseln! |
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Das Achterdeck. |
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Markus Heise hat extra einen Werkstempel nachmachen lassen. |
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Um die gut erhaltenen Emaille- Plaketten an der Süllrandspitze kann man die Besitzer nur beneiden. |
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Pax S1 ???
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Ein weiteres Schätzchen ist dieser Pax S1 (???). |
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Elegant, elegant - von vorne gesehen. |
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Hier schön zu sehen - Fischform. |
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Der Bug. |
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Das Heck. |
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Blick ins Cockpit - sehr schön ist der "anatomisch" geformte Lattensitz zu erkennen. |
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Das auffällige Logo an der Süllrandspitze. |
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Blick ins Vorschiff ... |
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... und ins Achterschiff. |
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Eigentlich schon eine Bordwand. Den wunderschönen Beschlag hätte ich auch gerne an meinem Single 2000. |
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Die Süllrandspitze von innen. |
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Da ist wohl noch mehr original! |
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Dütt un Datt
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An dem schönen Kolibri- Logo komme ich einfach nicht vorbei. |
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Auch nicht an diesem Abziehbild- Logo an einem alten E 65. |
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Der Beschriftung und der Ausführung der Bodenleiter nach muß es wohl ein sehr früher
E 65 sein. |
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Der Beschlag der Zukunft? Solide und funktionell sieht er ja aus, der Klappbeschlag von Pouch. |
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Der Beschlag der Zukunft? Solide und funktionell sieht er ja aus, der Klappbeschlag von Pouch. |
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... und hier von oben. |
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Mein heimlicher Favorit - der Zeltleinenspanner von Exped. Endlich Tarps u.ä. ohne knoterei überall befestigen. |
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Und eine schon mehrfach vorgestellte Lösung "D- Ringe an alten Bootshäuten" hier noch einmal gezeigt. Diese Konstruktion hat sich in der Praxis
inzwischen bestens bewährt |
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