15. Original Faltboot-Treffen in Schwarz
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05.05. – 08.05.2005
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Bericht vom Treffen: |
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Boote Teil 1: |
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Boote Teil 2: |
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Dapper-Boot von Kurt
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Kurt strahlt nicht ohne Grund. Er ist Besitzer eines ganz besonderen Bootes – eines Dapper-Bootes. |
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Hier ist es! Diese Boote wurden in absoluter Kleinserie gebaut – ca. eines pro Jahr. Das Besondere an ihnen ist, dass sie von einem Kriegsversehrten gebaut
wurden, der nur eine Hand hatte. Insgesamt und vor diesem Hintergrund erst recht eine tolle Leistung. Die Haut stammt übrigens von noch Bellebaum aus
Köln. |
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Nach Kurts Angaben läuft das Boot trotz seiner etwas fülligen „Hüften“ sehr gut und schluckt jede Menge Gepäck. Kurz – das
ideale Wanderboot. |
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Hier noch einmal die etwas barocke Form in Achteransicht. |
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Das geräumige Cockpit. |
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Das Sitzmöbel. |
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Solide Steuerpedale. |
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Spant auf Bodenleiter – alles macht einen stabilen Eindruck. |
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Im Sitz vermutlich integriert – ein Kasten für Kleinkram. |
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Mit diesem „Boomerang“ kann man vermutlich Elefanten erlegen – aber alles ist gut durchdacht und Bruch so schnell nicht zu
befürchten. |
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Auch das Steuer ist eine eigene Konstruktion. |
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Sieht gut aus. |
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Unter Deck, Blick zum Bug. |
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Und noch einmal mit Steuerpedalen. |
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Der Blick ins Heck. |
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Auch die Haut ist wirklich noch gut in Schuss. |
Falteski von Wolfgang Bion – erster
Eigenbau
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Wolfgangs erstes Boot! Es basiert auf einem Thomas Yost- Riss. Die Haut ist geklebt. |
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Ein schnittiges Teil. Die Fahreigenschaften sollen ganz prima sein. |
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Heckdetail. |
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Wolfgang, Du kannst wirklich strahlen. Das erste selbstgebaute Boot und dann gleich so ein Wurf! Mehr dazu kann man auf Wolfgangs Internetsite Site
erfahren. |
Nautiraid – Das Rennteil von Birgit
Fischer
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Schwarz – und schnell. Die Brüder Seichter sollen dem Vernehmen nach jeder so ein Teil besitzen. Fahren mochte die Kippelziege aber keiner von
beiden. |
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Rasanter geht’s im Faltbootbau wohl kaum. |
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Dagegen wirkt selbst der superschlanke GESA Drau füllig! |
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Noch deutlicher in dieser Ansicht zu sehen. |
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Spantenwerk minimalistisch. |
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… und im Detail. |
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Ein Blick ins Cockpit … |
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… und auf den Hauch eines Sitzes. |
Trimaran
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Ein Trimaran in feinster Ausführung. |
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Groß- und Besangetakelt. |
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Achteransicht. |
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Vorderansicht. |
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Der Ausleger. |
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Nach Aussage des Besitzers machen diese Gelenke Probleme. Bei Wellengang wird der Ausleger vom Druck des Wassers nach oben gedrückt. |
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Laufendes Gut am Großmast … |
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… und auf dem Tisch. Eine supersaubere Umsetzung von Ideen. |
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Eine letzte Ansicht. |
Hammer Wandereiner des Autors
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Hammer Wandereiner des Autors |
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Na ja, nicht unbedingt ein Highlight, wenn man die Vorgänger betrachtet. Aber mein neues altes Baby, ca. 50 Jahre alt, mit einer noch prima Gummihaut und
etlichen Details, wie sie nur ältere Hammer- Boote aufweisen. Also, ein Boot so richtig zum gernhaben.
Demnächst folgt im Plünnenkreuzer eine umfangreichere Beschreibung des Bootes.
(KO) |
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Die Haut ist gut in Schuß und flexibel, weist aber …
(KO) |
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... ein paar winzige Schadstellen auf, die es vor der ersten Wasserung nach vielen Jahren zu versorgen gilt. Seam Grip tut sein Werk.
(KO) |
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Ich will doch nicht, dass die schöne Bootshaut bald so wie diese Haut eines anderen Veteranen aussieht! |
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Erste Wasserung in meinem Besitz. |
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Erstaunlich, wie gut sich das Deck gehalten hat. |
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Vorsichtiges Einsteigen …
(KO) |
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… die Gräten rein ins Boot (darin ist Platz, wie in einer Tanzhalle) …
(KO) |
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… und ab geht’s zur ersten Fahrt! Bis zum Bericht 2006 aus Schwarz!
(KO) |
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