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Rhein 2008
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Auf Hoch- und Oberrhein vom Bodensee nach
Straßburg 
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| Faltboottreffen am Bodensee und Start: |
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| Iznang (S) - Schaffhausen (1): |
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| Schaffhausen (1) - Hohentengen (2): |
Seite 3 |
| Hohentengen (2) - Waldshut (3): |
Seite 4 |
| Waldshut (3) - Schwörstadt (4): |
Seite 5 |
| Schwörstadt (4) - Augst (5): |
Seite 6 |
| Augst und Ruhetag in Basel: |
Seite 7 |
| Augst (5) - Isteiner Schnelle (6): |
Seite 8 |
| Isteiner Schnelle (6) - Breisach (7): |
Seite 9 |
| Breisach (7) - "Club Nautique" - Straßburg (Goldscheuer): |
Seite 10 |
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Isteiner Schnelle - Breisach
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Vor dem Aufbruch am nächsten Morgen schießt ...
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... Herbie noch ein paar ...
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... beeindruckende Bilder von der Isteiner Schnelle und ...
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... dokumentiert den niedrigen Wasserstand.
Es soll aber eine Möglichkeit der Vorbeifahrt an der Isteiner Schnelle geben: Ganz links auf die französische Seite und dort um die Insel herum. Dabei
immer im grünlichen Wasser bleiben! Werner, Dank Dir auch für diesen Tipp!
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Wieder geht die Suche nach einem geeigneten Einstieg los. |
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Bei diesem kleinen Weg ein paar hundert Meter flussab finden wir dann etwas einigermaßen Gangbares. |
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Wir schlagen uns im Sinne des Wortes ... |
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... durch das Gebüsch bis zu einem kleinen Sandplatz, so ca. 2 Meter über dem Wasser. Dort seilen wir dann wieder ... |
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... die Boote ab. |
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Dann geht es weiter durch eine wirklich wunderschöne Flusslandschaft und ... |
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... die mentale Stärke und das körperliche Durchhaltevermögen herausfordernde ... |
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... Treidelstellen. Pfarrer Kneipp hätte seine helle Freude gehabt. |
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Annette mochte ihr Boot gar nicht an langer Leine schwimmen lassen. |
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Dann wieder traumhafte Abschnitte mit so klarem Wasser, dass man zu schweben glaubt. |
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Flusswandern vom Feinsten!
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Nach ein wenig Dösen (hier erkennt mann auch schön die Notreparatur an der Stevenkappe am Heck, die ich in Iznang mit Rainers tatkräftiger Hilfe -
großen Dank hier noch einmal!!! - vorgenommen hatte) und schon ...
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... kam die nächste Treidelaktion.
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Inzwischen waren wir darin schon richtig geübt und Annettes Sandalen zeigten Auflösungserscheinungen.
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Eigentlich sollten hinter der Schnelle ja nur vier solcher Stellen zu finden sein. Irgendwann hörten wir auf zu zählen.
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Und dann ...
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... konnte es uns wieder kaum besser gehen.
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Irgendwann fand Herbie mal eine "richtig tolle Route" und brummte mit Schmackes auf den Kies. Dann versuchte er flink und möglichst unauffällig dieses
Missgeschick zu bereinigen. Hat nicht geklappt, Herbie ;-) ! Nach ca. 10 Kilometern konnten wir dann auf schmalen Durchlässen die Untiefen mit Tempo
durchfahren. Das setzte richtig Adrenalin frei! Und dann ging es Kilometer für Kilometer durch wunderschöne Flusslandschaft - und irgendwann, bald, hinter
der nächsten Biegung ganz sicher, mußte Breisach erscheinen. |
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Als wir dann die Lichter der Schleuse sahen (das sind die weißen Pixel noch gaaaanz weit weg!) neigte sich der Tag. Es war stockfinster, als wir ankamen und
etwas oberhalb der Jugendherberge auf einem Schwimmsteg recht leicht die Boote aus dem Wasser bekamen. Mit uns war nichts mehr los, es reichte. |
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Wir kamen in der Jugendherberge unter, unsere Boote lagerten wir im Fahradkeller. Wir beschlossen, einen Ruhetag einzulegen. |
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Die Herberge liegt direkt am Wasser. Von dort kamen wir ... |
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... und dort ist die Schleuse, mit diesen fürchterlichen Lichtern, die am Abend zuvor einfach nicht wollten, dass wir näher kamen ;-) .
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Hier ein paar Bilder dieses gastlichen Hauses. Auf dem ausgedehnten Gelände konnten wir in aller Ruhe die Zelte trocknen lassen. |
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Wir waren einfach nur froh, hier untergekommen zu sein! |
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Ein Zimmer für uns allein, mit WC und Dusche. Dort ordneten wir uns und unsere Ausrüstunmg und pflegten ... |
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... die Blessuren der (Tor)Tour. Annette ging es nicht gut. Das Schultergelenk machte Probleme. |
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Klein aber unser, für 2 Nächte :-) ! |
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Einige Ansichten ... |
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... vom alten Breisach ... |
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... rund um die Kirche (Dom?). |
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Einfach wunderbar ... |
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Der Weg hinauf ... |
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... auf den Kirchfelsen und... |
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... noch einmal der Blick aus Osten. Insgesamt waren wir von Breisach eher enttäuscht, aber dieser Bereich war doch recht schön. |
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