2003 Elbe
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Mit der XIII. ICF-Elbefahrt von Schmilka nach
Havelberg
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1. Teil: Anfahrt, Schmilka - Meissen
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Wer die ganze Tour durchfährt, wird am Schluss hier landen: dem Anleger des Harburger Kanu Clubs in Hamburg- Harburg. Aber, auf den richtigen Zeitpunkt
kommt es an! Sonst sitzt man wegen der hier wirkenden Gezeiten irgendwo im Schlick fest. |
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Ich hatte mich entschlossen, wieder das Angebot eines Bustransportes von Harburg nach Dresden zu nutzen. Die Boote wurden parallel auf mehreren Hängern
transportiert. Hier die Verladung. |
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Derweil diskutierte der „Chef de Tour“, Günter Röhrig, mit dem auch mitfahrenden DKV- Offiziellen Dr. K. . |
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Nicht gut verlaschte Boote haben früher schon für tragische Szenen gesorgt. Sorgfalt beim Verladen ist also erste Pflicht! Das allerdings Erwin als
Tour- Senior waghalsige Kletterübungen ableistete, brachte ihm bei aller Anerkennung kräftig Mecker seitens der um ihn Besorgten ein. |
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Kuriosum der Geschichte während der Anfahrt nach Dresden.
(WH) |
Dresden
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In Dresden waren wir bei Kanusport Dresden e.V. untergebracht. Guter Zeltplatz mit neuen Sanitäranlagen. Im vordern Teil an der Straße jedoch ein wenig
laut. |
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Noch einmal mit anderem Blickwinkel. |
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Schöner ist Zelten auf der Elbseite – leider sind die Plätze hier recht knapp. |
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Etwas weiter nach rechts. |
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Zeit für einen Klönschnack – Gernot und Wolfgang, mit dem ich einige Etappen zusammen gefahren bin. |
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Auch hier kann man noch Zelten. |
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2003 war die Frauenkirche noch voll in der Wiederentstehung. Bei der Tour gibt es immer wieder Ruhetage, die man für Ausflüge u.ä. nutzen kann. So
wurde am Samstag angereist, am Sonntag von Schmilka nach Dresden durch das Elbsandsteingebirge gefahren (ein echter Höhepunkt! – Bericht bei Elbefahrt
2002) und am Montag hatten wir Zeit für Dresden. |
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Tünnemann – ein Urgestein vom Niederrhein – hier nachdenklich. |
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Raddampfer aus Tschechien. |
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Wolfgang mit (Drachenboot-) Dach über dem Kopf. |
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Stiller Abend an der Elbe. |
Die Fahrt beginnt
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Dienstag Fahrt durch Dresden bis Meissen. Schöner kann man sich Dresden nicht nähern! (WH) |
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Doch zuerst durch das „Blaue Wunder“, einem Wahrzeichen Dresdens. |
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Dieses Ensemble bedarf keiner weiteren Erläuterungen.
(WH) |
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Im Norden Dresdens überholt mich Wolfgang in seinem wunderschönen Pionier 450 S. |
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Die Sonne brennt und mein Wischlappen bekommt eine neue Verwendung.
(WH) |
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Die weiße Flotte fährt auch im Norden Dresdens.
(WH) |
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Weinberge vor Meissen. |
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Der hier gekelterte Tropfen soll nicht schlecht sein – probieren konnte ich ihn noch nicht.
(WH) |
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