Beutezug der Elbe-Piraten
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Mit Hannah und der ganzen Bande auf dem Fluss
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Dresden und Elbsandsteingebirge: |
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Von Dresden bis Meissen: |
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Von Meissen bis Torgau: |
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Von Torgau bis Coswig: |
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Von Coswig bis Dessau: |
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Von Dessau bis Magdeburg: |
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Von Coswig bis Dessau
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Wir sind beim Kanu-Verein Coswig/Anhalt
e.V. . Dort ließen wir uns nieder. Am nächsten Tag wollten wir wieder einen Ruhetag einlegen. Und Helen mußte ja auch zum Zahndoktor.
JW
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Vom Vereinsgelände wandert der Blick zum sehenswerten Stadtpanorama im Elbebogen. Es wird vor allem durch das Schloss geprägt. Sieht richtig gut aus!
Direkt am Vereinsgelände kann man recht gut Baden. |
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Kommt man aber näher an das Schloss ran, stellt man fest, dass die Zeit es mit diesem Gebäude nicht gerade gut gemeint hat. Neben seiner
ursprünglichen Bestimmung fand es in der jüngeren Geschichte auch andere Verwendung - u.a. als Gefängnis. Es sollen sich recht traurige Geschichten
dort ereignet haben.
GS |
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Die Infrastruktur des Platzes ist recht gut. Diese überdachten Pausenplätze werden von Paddlern immer gern genutzt. Das große Manko des
Zeltplatzes ist der fehlende Schatten, wenn es mal richtig heiß ist - und es war richtig heiß! Wir sehnten uns nach den großen, schattigen Bäumen
von Elster zurück. |
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Sie gaben alles für unser Abendessen ... :-)
JW |
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... und dann senkte sich ein paar Stunden später wieder sanfte Stille über den Strom.
JW |
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In der Frühe stieg pflaumiger Nebel ...
GS |
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... über dem Spiegelwasser auf.
CS |
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Fertigmachen zum Zahnarztbesuch! |
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Und los geht's. Vom Verein bis in die Stadt ist es ein kleines Stück. Kein Problem für Georg, unserem Camel- Mann. Er ging während der Tour oft
meilenweit, um Brötchen oder sonstige Lebensnotwendigkeiten einzukaufen. Er war für uns alle ein Schatz im wahrsten Sinne des Wortes. Immer noch einmal
Dank, Georg! :-) |
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Auch klein Helen bewunderte ihn aufrichtig. |
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Und dann wurde sie natürlich auch noch gebührend bewundert. Hier entsteht gerade das bereits erwähnte Photo von der hübschen rosa Zahnplombe.
Sie war gaaaanz tapfer bei der Zahndoktorin.
JW |
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Nachmittags waren wir schlicht faul, und zwar in der Profiklasse! |
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Dann wollten wir hierhin, zur "Elbterrasse Wörlitz". Man kann dort essen - wir waren hinterher der Meinung, selbst kochen wäre auch eine durchaus
akzeptable Option gewesen. |
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Mit der Gierfähre ging es hinüber.
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Andere schwammen lieber. Gemeinschaftsschwimmtag am Fähranleger.
JW |
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Die Ex- Patientin war schon wieder guter Dinge. Ist sie nicht süß, die kleine Elbjungfer? |
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Das beeindruckte Georg nicht die Bohne! Er erwies sich als echter Kreativling, als es darum ging, kleinen Mädchen ihr Eis zu klauen. Schäm dich! |
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Weiterfahrt unter glutender Sonne. Selbst das Wild trieb es am hellen Tage zum Trinken ans Ufer.
CS |
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Auch für uns hieß es, Boote ans Ufer und ... |
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... baden und ...
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... buddeln!!!
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Nicht der einzige Badestopp an diesem Tage! Auch Angelika und Joachim wasserten intensivst!
JW |
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Unter flammender Sonne ging es immer weiter und weiter ...
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... durch diese großartige Elblandschaft.
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Mein Regenschirm fand wieder einmal Verwendung.
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Immer wieder lockende Strände und ...
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... weites Land unter weitem Himmel.
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Eine der vielen typischen Elbe-Impressionen.
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Und eigentlich waren wir am Tagesende alle ganz schön schlapp.
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Ach Hannah!
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Wenn die Kurzen schlapp sind, neigen sie zum Unfug! Eines der Lieblingsspiele der lieben Kleinen: Im Wasser rumpütschern, wenn sie im Boot sitzen - am
besten wärend es mal gut läuft und pütschern schön bremst! Grrrrrrr ...
HE |
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Und irgendwann mehrten sich sonderbare, halb verfallene Industriebauten am Ufer.
GS |
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Und wenn man dann an Land geht und dann im Wald derartige Bauwerke entdeckt - dann ist man in der Nähe von Dessau, der Bauhaus- Stadt.
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Bootshaus der Junkers Paddelgemeinschaft Dessau e.V. . Dort läßt es sich recht
gut Zelten und mühsam Einkaufen. Georg war mal wieder unser Wohltäter. |
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Im Bootshaus findet sich eine kleine Dokumentation der Geschichte dieses besonderen Bauwerkes.
GS |
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Das Besondere ist, dass es vor -zig Jahren mit Elementen von "Junkers
Systembau" in Schnellbauweise errichtet wurde.
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Früher waren die Betonpfähle nicht verbaut. So konnte bei Hochwasser die Strömung weitgehend ungehindert unter dem Haus durchfließen.
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Und vor dem Bootshaus kann man dann immer wieder diese wunderbaren ...
GS |
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... Postkartenmotiv- Sonnenuntergänge erleben.
JW |
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