Klepper Blauwal Einer, ca. 1935
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auf dem 16. Original Faltboot-Treffen in
Schwarz
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Olaf, der Besitzer des ebenfalls dokumentierten Kette- Wandereiners, besitzt noch ein zweites Schmuckst|ck dieses Kalibers: Einen original Klepper Blauwal Einer so
aus der Mitter der 30er Jahre des vorigen Jahrhunderts. Auch dieses Ger|st hat er superpenibel restauriert, die Haut ist noch original!
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Robustes Arbeitstier aus den 30er Jahren
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Wie ein lahmer Zuckersack ... |
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... sieht das Boot nun ... |
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... wahrhaftig nicht aus! |
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Gediegenes Messing überall. |
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Der Hecksteven - wie mag das Steueruder wohl ausgesehen haben? |
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Ansichten ... |
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... des geräumigen ... |
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... Cockpits. |
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Klassische Klepper- Süllrandspitze. |
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Verbindung Boomerang - Süllrand. |
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Beschläge unbekannter Bedeutung am Süllrand. Der Süllrand selbst war eine kleine Spezialität. Er bestand aus drei zunächst beweglichen,
durch Schrauben lose zusammengehaltenen Schichten. Beim ersten Aufbau wurde der Süllrand in Form gebogen. Die Form wurde dann durch Anziehen der Schrauben
dauerhaft fixiert. In die Nut konnte eine Spritzdecke eingehängt werden. |
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Der Süllrand in seiner ganzen Pracht. |
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Blick von oben in die Süllrandspitze. |
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Klepper- Stempel auf dem Achterdeck. |
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Ein Boot mit Geschichte. Die Messingplakette der Vorbesitzerin. |
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Typische Klepper- Sentenverbindung - heute nur verchromt. |
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Der Blauwal war im Gegensatz zum Vagabund ein Boot ohne Bordwand. Die Dollbordverbindungen ähnelten sehr stark denen der Senten. |
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Anschläge aus Messing für die Spanten ... |
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... auf der Bodenleiter. |
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Unter Deck Blick in das Vorschiff ... |
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... und in das Heck. |
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