2004 TID 07

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2004 Donau

Mit der 49. TID (Tour International Danubien) von Ingolstadt nach Wien

Intro:	Seite 1
1. Teil: Ingolstadt - Donaudurchbruch:	Seite 2
2. Teil: Donaudurchbruch - Regensburg:	Seite 3
3. Teil: Regensburg:	Seite 4
4. Teil: Regensburg - Passau:	Seite 5
5. Teil: Passau (Erlau) - Linz:	Seite 6
6. Teil: Linz - Mautern:	Seite 7
7. Teil: Mautern - Wien:	Seite 8
8. Teil: Abschied in Wien:	Seite 9

6. Teil: Linz - Mautern

Das Lager in Linz auf der Uferpromenade. Es gab aber keine Probleme. Allerdings bin ich an diesem Tag von der Hitze reichlich geschafft! Der Zeltaufbau will nicht so recht von der Hand.
(HW)

… wie man hier auch recht deutlich sieht.
(HW)

Ruhe vor dem Abendessen beim Linzer Kanu Verein.

„Paddeln Anfängerkurs“ – mit Dusche.

Linz begrüßt uns mit Musik.

Morgendliche Donau hinter Linz.

Typische Umtragestelle an einer Staustufe in Österreich, irgendwo.
(HW)

Aufgrund der flachen Rampen kein Problem und dieser Modder ist lächerlich. Bewährt haben sich hier Tevas mit der Gummisohle für Wasseraktivitäten. Das Glitschrisiko wird erheblich vermindert.
(HW)

Ein TID- Veteran lässt es sich nicht nehmen, jeden TID- Paddler, der vorbei kommt, mit einem Bier oder einem alkoholfreien Getränk zu erfreuen.

Auf der Speckalm bei Grein. Kühlen Moscht (ganz lecker!) und Schlachtplatte (dto.) gab es hier.

Schneckchen mag Katzen und Katzen mögen Schneckchen - eindeutig.

Musikalisches Willkommen in der Schleuse Persenbeug – so etwas gibt es wohl nur auf der TID.

Da fühlt man sich wohl, da ist man gern.
(HW)

Allerdings relativiert sich dieses Gefühl, wenn man fürs Fernsehen eine Stunde in der Hitze der Schleuse warten muss.

Dann macht man halt das Beste draus.
(WD)

Rodney in seinem Dampfer. In Wien war das Teil so fertig, dass er es abwracken musste. Mit den Stevenbeschlägen ist er dann nach Hause gefahren. Er war tief traurig und manch einer von uns hat mit ihm gelitten.
(WD)

Das Schloss Persenbeug.

Bei der Ankunft in Ybbs hat der heftige Wind fast die Zelte weg geweht. Von Ybbs aus haben wir das Hochstift Melk besichtigt. Eine wirklich eindrucksvolle Anlage!

Von dort oben gut zu sehen, die Staustufe Melk. Sie wird auf einem Nebengewässer der Donau mit 2 Umtragungen umfahren.
(HW)

Am nächsten Tag Vorbeifahrt an Melk. Das Stift selbst steht an einem inzwischen etwas umständlich befahrbaren Seitenarm der Donau.

Schloss im Dunst hinter Melk.

Unverzichtbares Ausstattungsteil: Die Faltschüssel. Ob Salat, Bowle oder große Wäsche – nie mehr ohne!!! Ich habe mir meine in Passau eine gekauft, weil ich einfach die Nase von anderen Provisorien voll hatte.