2005 Donau
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Mit der 50. TID (Tour International Danubien) von Ybbs nach Mohacs

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Intro: |
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1. Teil: Ybbs - Bratislawa: |
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2. Teil: Bratislava: |
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3. Teil: Bratislava - Visegrad: |
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4. Teil: Visegrad - Budapest: |
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5. Teil: Budapest: |
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6. Teil: Budapest - Harta: |
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7. Teil: Harta - Mohacs: |
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3. Teil: Bratislava - Visegrad
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Warten auf Godot - wieder war ein Landtransport fällig. In Cunovo hatte das Hochwasser die Schleusenanlage unpassierbar gemacht und für die 2. Schleuse
bei km 1841 gab's keinen Schleusenwärter in der alten Donau. Umtragen war daher auch nicht.
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Über diesen künstlichen See kommt man normalerweise aus Richtung Bratislawa. Bei schlechtem Wetter kann's hier satte Wellen geben. Der Rat der alten
TID-Cracks: Immer entlang der kleinen Inselchen fahren und schön tapfer sein. |
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Hier aus dem Bus heraus ... |
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... fotografiert: Die Schleusenanlage Cunovo ... |
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... mit der Bootsgasse (die ist auch nicht ungefährlich!) ... |
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... und einer wilden Wasserstrecke (wem die Bootsgasse mit vollgepacktem Boot noch zu banal ist ;-) ). |
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Einsetzen mit Schlammschlacht in die alte Donau.
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Watt mut, dat mut!
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Es schlängelten die Ringelschlangen - bei der Affenhitze sicher cleverer als zu paddeln.
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Gabcikovo (bei den Kennern als "Mückenkovo" mit legendärem Ruf behaftet) hatten Uli und ich links liegen gelassen. Das Hochwasser zwang uns auf
unkomfortable Rastplätze. Bei Sap war die Donau wieder vereint und Uli schmiss 'ne Runde Dosenfisch.
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Auf dem Weg nach Komarno. Hitze, Hitze, Hitze ...
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Auch Otto den Großen, den Fahrtenleiter der teutonische Truppe, hatte es dahingerafft.
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Joachim machte nicht halblang.
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Bei der Brücke ist der gute Anlandeplatz.
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Ist das Brot mal nass, dann änder dass!
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Hier noch mal der Anlandeplatz, bei dem auch einige zelteten ...
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... und der Blick auf den formidablen Yachtklub von Komarno. Da gibt's klasse Bier und gutes Essen.
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Alte Befestigung hinter Komarno - da kam niemand durch, wenn die nicht wollten.
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Bei Radvan gibt es am linken Hochufer ein Restaurant, das förmlich zu Rast einlädt - wenn es denn geöffnet ist. So haben wir eben improvisiert.
Anlanden kann man gut.
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So sieht man schon von weitem den mächtigen Dom von Esztergom, dem alten Gran.
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Diese wunderschöne Nachtaufnahme gelang Werner von Sturovo aus, wo 2005 die TID campierte. Die Besonderheit: In ungeraden Jahren geht die TID nach Sturovo,
in geraden nach Esztergom.
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Der Platz in Sturovo ist einfach, hier die Landestelle morgens bei der Abfahrt. |
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Rüber gings zu Geldwechseln und zu Stadtbesichtigung nach Esztergom ... |
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... natürlich richtig beflaggt! |
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Ursula und Wolfgang sind auch schon da. |
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urze Zeit später ist der Platz bei der Brücke schon voll. |
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Werner der Seefahrer ... |
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... und Uli der Student. |
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Diese Brücke wurde im Krieg zerstört - sie ist erst seit ein paar Jahren wieder aufgebaut. |
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Der Dom. |
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Die Wechselstube befindet sich direkt an der Brücke. |
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Warum schaut sie nur so entsetzt? |
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In Esztergom gibt's viel zu schauen. |
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Oben auf der Burg sind die alten Glocken der Kirchen, die hier standen, ausgestellt. |
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Die zum Beispiel ... |
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... ist ziemlich alt! |
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Von der Burg hat man einen herrlichen Blick. |
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Das Westportal des Doms - man erhält eine erste Vorstellung seiner gewaltigen Dimensionen. |
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Dann geht man herum ... |
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... und staunt über die mächtigen Säulen ... |
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... des Ostportals. |
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Innen fühlt man sich ... |
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... klein unter der Kuppel. |
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Etwas abseits der übliche Touristenpfade entdeckt man schon Ungarn. |
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Zungensalat - wer Ungarisch kann, den braucht keine ander Sprache zu schrecken. |
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Wasserwanderer kommst du nach Esztergom, so hast du einen Stadtplan. |
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Küsschen, Küsschen.
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Wilder Uferdschungel hinter Esztergom. |
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Uli bekommt einen kreativen Anfall ... |
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... und peppt sich modebewußt ein wenig auf. |
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Bei der Hitze werden die Füsse dick. |
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Uferszene für Romantiker.
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Kurz vor Kilometer 1703. Am rechten Ufer gibt's beim Zeltplatzkiosk prima Palatschinken und schönen Sandstrand. Beides lädt zum Rasten einfach
ein. |
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Selbstgewalktes gegen die Hitze. |
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Helma, 85! (in diesem Fall sei es mal erlaubt) - echt cool, sie ist einfach bewundernswert! |
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Weiter geht's Richtung Visegrad. |
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Kurz vor Visegrad.
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Hier ist rechts die Einfahrt in ein Wasserbecken des ehemals geplanten Wasserkraftwerkes bei Visegrad, an dem der TID-Zeltplatz liegt. So hat dieser inzwischen
aufgegebene Unfug doch noch was Nützliches! |

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