.:  Der Landgänger  :.



MYOG - PlünnenSack lV


Maximal um 60 Liter Stauraum - vor Regen geschützt und nur 466 Gramm leicht!



Titel
Der PlünnenSack lll brachte mich tadellos über Kungsleden und Padjelantaleden. Er erwies sich als funktional, robust und komfortabel. Mit einem Maximalgewicht von 17,5 kg bewältigte er zeitweise ein Drittel mehr Gewicht, als konstruktiv angestrebt war. Insgesamt hat mein erstes eigenständiges Design alle Anforderungen erfüllt.
Für Touren in nicht so anspruchsvollen Gegenden wie Nordskandinavien hat er allerdings ein Manko: Mit rund 775 g Eigengewicht (ohne Rückenpolster) ist er mir einfach noch zu schwer!
Schon bei seiner Fertigstellung dachte ich über weitere Möglichkeiten der Gewichtsreduktion nach. Die erfolgreiche Erprobung legte allerdings nahe, das inzwischen bewährte Konstruktionsprinzip weitgehend beizubehalten. Also entschloss ich mich, nur einige Ausstattungsdetails zu streichen oder zu modifizieren und insgesamt leichtere Materialien zu verwenden. Letzteres ist möglich, da ich in Mittel- und Südeuropa mit deutlich leichterer und auch reduzierter Ausstattung unterwegs sein werde: Tarp mit Net-Tent statt Hubba Hubba HP, ein Tri-Ti-Inferno Kocher statt Trangia, Quilt statt Schlafsack usw. . Auch die mitzuführenden Lebensmittel werden im Maximum nur einen geringen Teil der in Skandinavien zuweilen erforderlichen Menge erreichen. So wird das Gewicht auf meinem Rücken für voll ausgerüstete Trekkingtouren wohl meist deutlich unter 10 kg liegen.

Bei der Ausstattung des Packs ist der aufwändige, allerdings recht komfortable Deckel nun komplett entfallen. Der Packsack wird mit einem simplen Rollverschluss sicher geschlossen. Das hat zur Folge, dass der Packsack ca. 15 cm länger zugeschnitten werden muss.
Auch die Tragegurte und der Tragegürtel wurden durch leichtere Konstruktionen mit Evazote-Polstern ersetzt.
Für den Packsack kam ein nur 50 g/qm leichtes, beschichtetes Cordura zum Einsatz, für den Boden
120 g/qm Zeltboden, für die Außenseiten der Tragegurte, des Tragegürtels, den Gurthalter und die Spitze 210 g/qm unbeschichtetes Cordura und für die Innenseiten der Tragegurte und des Tragegürtels nicht elastisches Netzgewebe mit ca. 50 g/qm. Die Netztaschen bestehen aus leicht elastischem Netzgewebe mit ca.60 g/qm.
Diese Maßnahmen führten zu einem Gewicht dieses bei Bedarf recht voluminösen Packs von nur noch
466 g! Regendicht versteht sich! Der 5-Minuten-Dauer-Intensivtest unter der Dusche bestätigte dies: Kein einziger Wasserfleck auf meinem Daunenschlafsack!
Erreicht wird dies wie beim PlünnenSack lll durch das grundlegende Konstruktionsprinzip mit nur zwei belasteten Nähten. Eine senkrechte um den Packsack zusammen zu nähen und eine rundum um den Boden anzunähen. Alles andere ist nur aufgenäht. Das ganze läßt sich dann sicher mit Seamgrip o.ä. abdichten - wenn man sorgfältig arbeitet.

Die Anfertigung des PlünnenSack lV entspricht also bis auf die angesprochenen Änderungen weitgehend der des PlünnenSack lll. Daher kann die Nähanleitung auch für dieses Modell weitgehend verwendet werden. Ich stelle hier nur den fertigen Rucksack und die Veränderungen vor.

Am Saum des Packsacks habe ich innen auf der rückenseitigen Hälfte steifes Gurtband angenäht. Darauf wiederum 3 Streifen von ca. 8 cm Flauschband. Durch die Lücken kann die Luft beim Schließen des Packsacks leichter entweichen. An der vorderseitigen Hälfte habe ich das Gurtband außen am Saum angenäht.  Dieses Band ragt für die die Anbringung der Steckschnallen des Verschlusses links und rechts einige Zentimeter über den Packsack hinaus. Dann nähte ich an die Innenseite des Saums 3 Stücke Klettband als Gegenstücke zum Flauschband an. Dies Klettstreifen fixieren die Lippen des Rollverschlusses der so einfacher aufgerollt werden.
And den Seiten des Packsacks sind die Gurte für den Verschluss angenäht. Durch die Justierbarkeit der Steckschnalle ist das Packvolumen in weiten Bereich - überschlägig gerechnet 30 bis 60 Liter - einfach variierbar.
Bei sehr kleinen Packsackvolumen einfach die aufgerollten Enden oben überkreuzen und nicht, wie im Normalfall, an den Seiten herunter ziehen.

Das Pack bietet im Handling etwas weniger Komfort als der Vorgänger. Dies wird jedoch durch die Reduzierung des Gewichts um rund 40 % (309 g) mehr als nur wett gemacht. Dabei sind sogar die Nähte mittels 35 g Seam Grip gut abgedichtet und mit etwas Talkum gegen nachträgliches Verkleben geschützt - ein zusätzlich wiegendes Raincover kann somit entfallen.

Inzwischen habe ich schon wieder einige Ideen - seufz! Das Gewicht könnte ohne Tragegürtel sogar unter 400 g sinken! Schaun mer mal ... nach dem Pack ist schließlich vor dem Pack! :-)

Und wer das Teil nicht so groß braucht, fertigt es vielleicht nur 30cm breit und macht den Packsack weniger hoch. Auch das dürfte noch ein paar Gramm sparen - allerdings geht damit auch die Variabilität ein Stück weit verloren.



DSC07202.JPG Zunächst einmal der Vergleich. So sieht das Teil ganz groß aus und ...
 
DSC07219.JPG ... so dann ganz klein. Es geht sogar noch kleiner - hätte dann aber auf dem Foto nicht mehr so schön ausgesehen ;-) .  
DSC07205.JPG Das Gleiche auch noch einmal für ...  
DSC07223.JPG ... die Rückenseiten.  
DSC07210.JPG Und noch einmal von der Seite.  
DSC07186.JPG Die Verschlussvariante der Packsacks mit viel Volumen ...  
DSC07193.JPG ... und mit kleinem Volumen.  
DSC07189.JPG Der Rollverschluss. Er lässt sich in beiden Verschlussvarianten schnell und einfach bedienen und ist dicht, wie ein entsprechender Test unter der Dusche zeigte.  
DSC07230.JPG Die Rückenseite ohne Polster. Man erkennt gut, dass Schultertragegurte und Hüfttragegürtel einfach aufgenäht sind. An den Seiten das Ripsband, unter dem Teile der Netztaschenbefestigung und die Anbringung der mittleren Schlaufen für das Rückenpolster liegen.  
DSC07237.JPG Robuste Nähte für die Montage des Hüfttragegurts am Packsack. Gut zu erkennen: Die Gurthalter für die Tragegurte und die unteren Schlaufen des Rückenpolsters. Die Tragegurte sind vergleichbar mit der Spitze angenäht.
 
DSC07226.JPG Detail: Endverstärkung der Flügel innen ...  
DSC07228.JPG ... und außen. An den Schultertragegurten gibt es Ähnliches.  
DSC07216.JPG Detail: Befestigung der Lastkontrollgurte mit den neuen Gurthaken von Extremtextil.  
DSC07234.JPG Detail: Eine der mittleren Schlaufen für die Befestigung des Rückenpolsters.  
DSC07239.JPG Detail: Schlaufe für Trekkingstöcke und das Reflexband um den Bodenrand.  
DSC07245(1).JPG Detail: Auf dem weißen Kreidestrich läuft eine der Nähte zur Unterteilung der Netztaschen. Sie ist kaum sichtbar. Oben die obere Befestigung für Trekkingstöcke. Nur eine einfache Schlaufe aus 3 mm Rundgummi mit einem Tanka.
DSC07195.JPG Bei schlechter Sicht gut sichtbar sein ...  
DSC07190.JPG ... ist mir wichtig!  
DSC06973.JPG Ein paar Schnappschüsse aus der Bauphase. Die Stoffteile der Tragegurte (schon mit Verstärkung), das Schnittmuster und ...  
DSC06979.JPG ... die fertige Baugruppe. Die Träger und die oberen Schlaufen für das Rückenpolster sind in die Spitze eingenäht.  
DSC06998.JPG Die Verstärkungen für den Packsack sind markiert ...  
DSC07000.JPG
...und jetzt aufgenäht. Am fertigen Pack sind die Nähte kaum zu sehen und sie lassen sich gut abdichten.  

Pimp the Pack - einige nächträgliche Verbesserungen



Mit seinen 466 g ist der wassergeschützte PlünnenSack lV bei der Größe schon sehr leicht aber in der Ausstattung noch nicht optimal! Ein interessanter Mailwechsel mit Fabian, einem anderen "Grammjäger", brachte mich dazu, noch ein wenig - natürlich unter Wahrung der erreichten Robustheit - nachzubessern.

Wesentlich eleganter ist es natürlich, wenn diejenigen, die den PlünnenSack nachbauen möchten, von vornherein die nachfolgend beschriebenen Änderungen vorsehen. Das handwerkliche Ergebnis wird dann sicher noch besser.

Maßnahme 1: Schultertragegurte mit neuem Design
Die Träger sind bei gleichen Dimensionen neu gestaltet. Auf 5 mm Evazotepolster (alt 9 mm) wurde an der Oberseite Zeltbodenstoff 120 g/qm und an der Unterseite Netzstoff mit 50 g/qm mit 5 mm Abstand zur Kante aufgenäht. Anschließend wurden Reflexband und alle weiteren Dinge (z.B. Brustgurt, Lastkontrollgurte) auf den Oberstoff genäht, auf der Unterseite an den Enden Verstärkungen aufgenäht. Zuletzt wurden die Längskanten und das schmale Ende mit 25 mm Ripsband eingefaßt.
Die alten Tragegurte wurden mit ca. 6 cm Abstand vom Pack abgeschnitten. Später wurden die neuen Gurte mit 25 mm breiten Laschen sehr robust angenäht.

Maßnahme 2: Tragegürtel mit neuem Design
Die gleichen Veränderungen wie bei den Schultertragegurten. Darüber hinaus wurden Hipbeltpockets fest auf den Außenstoff der Flügel aufgenäht. Ich würde sowieso immer abnehmbare nutzen, deren Gewicht somit eigentlich dem Pack zuzurechnen ist. Durch die feste Anbringung spare ich etwas Gewicht, denn die Rückseiten und Befestigungen fallen weg.

Extrem- Maßnahme 3: Tragegürtel einfach weglassen
Der alte Tragegurt wog rund 135 g. Bestimmungsgemäß sollen im PlünnenSack lV nur Gewichte von deutlich unter 10 kg transportiert werden. Wer den PlünnenSack lV also ohne Tragegurt tragen will, näht das Pack einfach ohne. So werden sich sicher deutlich  unter 400 g realisieren lassen.

Die Maßnahmen 1 und 2 führten dazu, dass der PlünnenSack lV statt ursprünglich 466 g nun 488 g wiegt. Allerdings mit Beltpockets und besser gefertigt.
Nicht schlecht für ein Pack mit ca. 60 Liter Fassungsvermögen und dieser Robustheit.


DSC07364.JPG Der Netzstoff wird auf die Innenseite der Flügel genäht. Da der Nähfuß nur schwer über das Evazote gleitet, habe ich den Netzstoff um dessen Rand gelegt, ca. 5 mm vom Rand angenäht und dann den Überschuss abgeschnitten.

DSC07366.JPG Dann kommen die Verstärkungen an die Enden. Kann man allerdings bis zum Einfassen mit Ripsband auch noch später machen.

DSC07370.JPG Der Oberstoff wird aufgenäht. Dazu einfach Flügel auflegen, ca. 5 mm vom Rand annähen und dann Überschuss abschneiden.

DSC07373.JPG Soweit, so gut. Die Kreidestriche kennzeichnen den späteren Sitz der Beltpockets. Ober- und Unterseite sind in dem Bereich, wo sie später an den Packsack genäht werden, noch nicht zusammengenäht. Der Stoff wird dort auf 25 mm umgelegt und später an die entsprechenden Bereiche des Packsacks angenäht. Dabei umfassen dann die beiden Laschen an den Flügeln die entsprechenden Laschen am Pack auf beiden Seiten.

DSC07376.JPG Es kostet schon etwas Überwindung - die alten Träger und Flügel wurden auf ca. 6 cm abgeschnitten, die Enden später auf 25 mm umgelegt und zu Laschen vernäht. Daran kommen dann die neuen Träger/ Flügel wie oben beschrieben.
DSC07396.JPG Die fertigen Laschen.
DSC07379.JPG Auch die neuen Träger sind soweit fertig gestellt.

DSC07384.JPG Reflexband, Brustgurte und Gurte für die Lastkontrolle wurden auf der Oberstoffseite aufgenäht. Die Brustgurtteile von der Schnittkante her jedoch nur zur Hälfte, wie man an den Nähten erkennt. Der Rest wird erst nach der Einfassung mit Ripsband festgenäht. Dadurch verschwindet die Schnittkante des Gurtes unter dem Ripsband.

DSC07385.JPG Hier werden nach der Einfassung mit Ripsband die Leiterschnallen der Tragegurte angenäht...

DSC07389.JPG ... und hier die Gurte des Tragegurtes.

DSC07392.JPG Das Schnittmuster mit zugeschnittenem Material für die Hipbeltpockets. Mit den Kreidekreuzen sind die silikonbeschichteten (Außen-)Seiten gekennzeichnet. Sehen kann man das nicht. Die Seite, auf der Wasser richtiggehend abperlt, ist mit Silikon beschichtet.
DSC07395.JPG Um sicher zu gehen, dass auch alles wie gewünscht funzt, habe ich schnell mal ein Funktionsmodell im Maßstab 1 : 1 genäht.

DSC07400.JPG Die Anfertigung:
1. Die Stoffverlängerungen an die RV-Enden nähen. So lassen sich später die Enden leichter annähen. Der RV ist aus Meterware, der Schieber befindet sich, wie abgebildet, in der Mitte.

DSC07406.JPG 2. RV an Ober- und Unterteil der Tasche annähen. Hier die Ansicht von links.

DSC07402.JPG Ansicht von rechts.

DSC07403.JPG Ein Ende des eingenähten Reißverschlusses im Detail.

3. Ecken zusammennähen und kappen. Die Taschen sind soweit fertiggestellt. 

DSC07408.JPG 4. Die Taschen werden nun auf die Flügel genäht. Zunächst wird die lange Seite innen angenäht, im Bereich der Enden des Reißverschlusses wegen der spätern Zugbelastungen doppelt. Nur jeweils bis zu den Ecknähten nähen, nicht ganz durch!

DSC07413.JPG Dann werden untere und obere Seite außen, ca. 5 mm vom Rand angenäht. Ca. 2 cm bis zu den Ecknähten.  Der Rest wird genäht, wenn die schmale Seite angenäht ist. Die schmale Seite wird wieder von innen angenäht.
DSC07416.JPG 5. Nun wird die Kante mit Ripsband eingefasst. Begonnen wird am breiten Ende des Evazote, um das schmale Ende herum bis zum breiten Ende des Evazote. Die Enden Ripsbands sind ca. 5 cm länger. Durch die Einfassung werden obere und untere Naht der Pockets sauber abgedeckt.

DSC07419.JPG Der fertige Flügel wird nun an der Lasche des Packsacks angenäht und die Kanten mit den Ripsbandüberständen eingefasst - fertig! Mit den Tragegurten wird analog verfahren.
DSC07421.JPG So sieht alles fertig aus. Gewicht jetzt: 488 g! Jetzt bin ich wirklich zufrieden - erst mal. Die noch bessere handwerkliche Ausführung, abnehmbare Lastkontrollgurte und vor allem die Hipbeltpockets sind die zusätzlichen 22 g auf alle Fälle wert.

DSC07426.JPG Die abnehmbaren Lastkontrollgurte. Die Abnehmbarkeit ist hilfreich, wenn das Pack mit nur geringem Volumen genutzt wird.

DSC07428.JPG Die Tagegurte im Detail. Auch die Enden des Brustgurtes verschwinden unter der Ripsbandeinfassung.
DSC07430.JPG Eine der aufgenähten Flügeltaschen.

DSC07435.JPG Im Detail sieht man wie sie angenäht ist. Die Außennähte oben und unten sind sauber unter dem Ripsband verschwunden.

DSC07440.JPG Ebenso verschwindet das Ende des Gurtes unter der Tasche.


Nachtrag 10.03.2014
Das Pack hat auf einer kurzen Hüttentour auf der Schwäbischen Alb seine erste Bewährungsprobe bestanden. Mit ca. 6 kg Gewicht war es kaum auf dem Rücken und den Schultern zu spüren. Die neuen Schulterträger schmiegten sich förmlich an und die Taschen des Hüfttragegurts funktionierten wie sie es sollen.
Für eine Hüttentour bietet das Pack in kleinstmöglicher Dimensionierung immer noch mehr als reichlich Platz. Wem das dann etwas schlabberige Aussehen stört, der sollte bei der Anfertigung eine einfache Kompression vorsehen. Mich störte es nicht.

Fazit: Bis jetzt keine Verbesserungsnotwendigkeiten erkannt. Mal sehen, was die Tests mit mehr Gewicht erbringen.

Nachtrag 30.04.2014
Inzwischen habe ich den PS4 auf einer längeren Trekkingtour mit vollem Gerödel auf dem Limes-Wanderweg getestet. Dank neuem MYOG-Tarp und  -Bivy betrug das Komplettgewicht des Packs (also inklusive Lebensmittel für 5 Tage und Spiritus) max. 11 kg. Wäre es wärmer gewesen hätte ich wohl noch auf 2 kg verzichten können.
Das Pack hat sich auch unter diesen Bedingungen perfekt bewährt. Nichts ging kaputt und Konstruktionsfehler konnte ich auch keine feststellen. Das Handling war komfortabel.

Was würde ich bei einem PlünnenSack 5 noch anders machen?
Ich würde die Seitentaschen aus dem Material des Packsacks fertigen. Das dürfte etwas weniger empfindlich sein, wenn es mal enger wird.
Die große Netztasche hinten würde ich aus einem hochelastischen Material fertigen - allein aus optischen Gründen.
Der Packsack würde etwas weniger Volumen erhalten - ich brauche inzwischen nicht mehr soviel. Ich würde ihn vermutlich ca. 2 cm weniger tief gestalten.
Der Bodenrand wäre nur ca. 1 cm hoch (aktuell ca. 7 cm). Mehr ist nicht erforderlich, es spart Gewicht und der Hüfttragegurt wäre leichter montierbar.





   



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  © Hartmut Henkel - erstellt: 23.12.2013, aktualisiert: 24.01.2014