#9 Caddy III Ausbau – Das Interieur

Nachdem alle „großen“ Arbeiten erst einmal erledigt waren, wollte ich jetzt daran gehen, meine Wohnwabe zu einer muckeligen Wohnhöhle auszugestalten. Doch nix war, Zwangspause war! Meine Nähmaschine hatte die Grätsche gemacht und musste zur Reparatur. Als ich dann aber vor allem die Näherei endlich hinter mich gebracht hatte, konnte ich nun endlich mit einigen Wochen Verspätung diesen Bericht fertig stellen.

Ich brauche nicht viel, komme auch mit kleinem Raum gut aus. Der allerdings muss dann aber möglichst optimal meinen Bedürfnissen entsprechen. Nur so fühle ich mich auch wohl. Und darum geht es jetzt in diesem Bericht, um die vielen Kleinigkeiten, die die Tüpfelchen auf vielen Ü’s sind.

Gardinen im Wohnbereich

Ich mag es gerne luftig, mit reichlich Sicht nach außen. Gardinen stehen dem eigentlich entgegen. Trotzdem wollte ich welche anbringen und dafür gibt es mehrere Gründe. Sie können bei geschickter Auswahl die Wohnlichkeit eines Raumes spürbar steigern. Bei Bedarf verwehren sie, trotz dunkel getönter Scheiben, mögliche neugierige Blicke in meine Privatsphäre. Sie bieten auch etwas Schutz vor Sonneneinstrahlung. Und letztlich kaschieren sie in meinem speziellen Fall reichlich des nackten Blechs mit seinen vielen Öffnungen. Um Abdunklung ging es mir jedoch nicht.
Doch wie anbringen? Da würde einige Tüftelei erforderlich. Dann entdeckte ich Magnete, in die M4-Haken eingedreht sind. Ideal! Haken raus, mit Schrauben und 15 mm Alu-Flachprofile als Gardinenstange dran schrauben, fertig. Jeder einzelne der Magneten hält 20 kg, was locker reicht.
Die Gardinen laufen mit Tunneln auf den Profilen und sind in der Fenstermitte geteilt. Um sie an den Seiten zu fixieren, habe in die Tunnel einfach kleine Löcher geschmolzen und die Gardinen dann an den Haltemagneten verschraubt. Sehr simpel und später unsichtbar.
Damit sie geöffnet schön an ihrem Platz bleiben brachte ich noch kleine Raffhalter an. Dafür fertigte ich aus blauem 20 mm Gurtband und 15 mm Klettband. Auch die Raffhalter schraubte ich an Magnete.
In Position gehalten werden die geschlossenen Gardinen dann durch kleinere, in die Säume eingenähte Magnete.
Sonderfälle sind die Gardinen vor dem Schiebetürfenster und dem der Heckklappe. Erstere ist nur an der rechten Seite angebracht und das Profil befindet sich auch nicht an der Tür, sondern darüber am Kasten. Dort läuft sie auch auf leichter laufenden Ringen auf dem Profil.
Auch die Gardine an der Heckklappe ist ebenfalls nicht daran befestigt, sondern auch darüber am Kasten.
Alle Stoffe im Wohnbereich sind übrigens schwer entflammbar und stammen von stoff4you.de . Insgesamt erhielt der Wohnraum durch sie eine viel freundlichere Note und etliche, nicht ganz so schöne Stellen sind einfach hinter ihnen verschwunden.

Vorhang zum Fahrerbereich

Um nur keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Der Vorhang ist zwar schon genäht, noch nicht eingebaut! Allerdings weiß ich schon recht genau, wie ich das machen will. Weil ich jedoch nicht länger mit diesem Bericht warten möchte, erscheint dieser ohne dass ich schon etwas dazu sagen kann.

Edit 10.08.2021:
Der Vorhang ist jetzt montiert. Hier der Bericht dazu.

Polster/Matratze

Die Polster auf Sitz- und Frontkiste haben nicht nur diese Funktion, sie dienen bei aufgeklappter Schlaffläche zusammengelegt auch als Matratze. Daher sind sie aus Schaum mit großer Stauchhärte gefertigt (Kaltschaum für Matratzen bis 150 kg, HR55 und SH60). Die Polsterteile habe ich bei schaumstofflager.de gekauft und zuschneiden lassen. Damit sie nicht allzu sehr auftragen, habe ich einen Stärke von 60 mm genommen. Der Stoff ist royalblau. Damit passt er gut zu den blauen Tupfen der Gardinen und relativ unempfindlich ist er auch.

Damit sie später gut in den Bezügen sitzen, habe ich für alle Schaumteile zunächst einfache Hüllen aus Moskitonetz genäht. Davon hatte ich von anderen Projekten noch reichlich liegen. Die Hüllen sollen später zu starke Reibung zwischen Schaumstoff und Bezugsstoff reduzieren. Sie sind einfach nur genau passende, an den Enden offene Gazeschläuche, die über den Schaumstoff gezogen werden. Ohne einen kleinen Trick funktioniert das allerdings nicht. Ich habe den Schaumstoff dafür einfach nur in Reibung reduzierendes Zeitungspapier gehüllt, dann in die Hülle geschoben und anschließend das leicht mit Kreppband verklebte Papier entfernt. Ging erstaunlich problemlos.

Der Bezug jedes Polsters besteht aus mehreren Teilen, die miteinander vernäht werden: Ober- und Unterteil und vier Seitenteile. Alle Teile werden mit 1 cm Nahtzugabe zugeschnitten. Beim Zusammennähen Polster ging ich immer wie folgt vor:

  • je ein kurzes und langes Seitenteil zusammen nähen (8 cm breit)
  • ein Teil davon längs in zwei gleiche Streifen schneiden
  • diese Streifen an einen Reißverschluss (RV, Meterware) nähen
  • Schieber einfädeln und ca. in der Mitte platzieren
  • dieses Teil dann ggf. wieder auf 8 cm Breite schneiden
  • Flauschband auf rechts an Unterteil nähen
  • auf links Seitenteil ohne RV von der Ecke beginnend an Unterteil nähen
  • auf links Seitenteil mit RV annähen
  • beide Seitenteile an den Enden zusammen nähen, bei den RV-Schienen mehrfach!
  • auf links Oberteil annähen
  • alle Nahtzugaben mit Zickzack-Schere trimmen
  • auf rechts drehen – fertig

Durch den langen RV läßt sich das Schaumpolster leicht in den Bezug einschieben. Bezüglich der Verarbeitung von RV-Meterware hatte ich früher im „Landgänger“ schon einmal etwas geschrieben.
Die wichtigste Frage ist natürlich: Wie schläft es sich auf nur 6 cm dicken Matratzen? Ich bin Seiten-, seltener Bauchschläfer. Bei ersterem ist das Problem meist der Hüftknochen. Der kann mir mit meinen 120 kg auf einer zu harten Unterlage schon mal wüst schmerzend den Schlaf rauben. In etlichen Nächten auf diesen Polstern passierte derartiges bis jetzt jedoch nicht! Ich schlafe auf den Polstern erstaunlich gut, nichts schmerzt. Das ist bei so einer dünnen Matratze überraschend.

Einrichtung Küche

Für die Küche stellte ich zunächst eine Erstausstattung zusammen. Ich zähle einfach einmal auf, was ich so alles zusammengepackt habe:

  • Pfanne, 24 cm, mit höherem Rand, unverzichtbar, die Trangiapfanne ist da kein Ersatz
  • Glasdeckel 24 cm, für Pfanne und die Töpfe
  • Milchtopf 1,8 l, für etliche Sachen einfach ideal
  • Trangiatopf 1,6 l
  • Trangiatopf 1,0 l
  • Trangia Wasserkessel 1,0 l, ideal für schnell mal heißes Wasser
  • Trangia Topfzange
  • Trangia Disk (Abgusssieb)
  • Tatonka Faltwindschutz für Kocher als Spritzschutz
  • 2 Topfuntersetzer, Silikon
  • 2 Salatschüssel, Niro
  • Pfannenwender
  • Holzwender zgl. Kochlöffel
  • kleiner Kochlöffel, Holz
  • kleiner Schneebesen
  • kleine Suppenkelle
  • kleine Seihkelle
  • kleiner Kartoffelstampfer
  • Gemüsemesser
  • Küchenmesser mittel
  • Brotmesser
  • Sparschäler
  • Knoblauchpresse
  • Schneidbrett
  • 2 Teller, Plastik
  • 2 Suppenschüsseln, Plastik
  • Messbecher, 0,5 l
  • 2 Kaffeepötte
  • 2 Kunststoffbecher für nettere Getränke
  • 1 Glas für Sundowner
  • 2 Besteck (Messer, Gabel, Löffel, Teelöffel)
  • Dosenöffner
  • Churchkey für Saftdosen
  • Grundsortiment Gewürze
  • Geschirrtuch
  • Spültuch
  • schwedische Spülbürste
  • Spülmittel
  • Feuerzeug

Dann habe ich der Küche noch einen Halter für Küchenkrepp spendiert. Den Abwasch und Sonstiges werde ich, wenn immer möglich, in meiner unentbehrlichen Ortlieb Faltschüssel (klein) erledigen. Dass Trinkwasser kann, wenn nötig, mit einem 15 l Faltkanister heran gebracht oder über ein kleines Kupplungsstück direkt vom Schlauch getankt werden.
Für den täglich anfallenden Küchenabfall habe ich kleine Müllbeutel mit Griff dabei. Der tägliche Beutel hängt leicht zugänglich an einem Magnethaken am Heck.

Eine Frage wurde mir schon mehrfach gestellt. „Warum verwendest du eigentlich diese Sachen von Trangia? Die sind doch nichts für eine richtige Küche.“
Ganz einfach, weil ich erstens davon bereits einen umfangreichen Fundus besitze, Trangia sich zweitens in vielen Jahren auch unter schwierigsten Bedingungen bestens bewährt hat (was auf eine gewisse „Küchentauglichkeit“ schließen lässt) und drittens, ganz wichtig, sie aufgrund ihrer Herstellung aus vergleichsweise dünnem Aluminium extrem wenig Gas verbrauchen. Man muss allerdings wegen des dünnen Aluminiums ein wenig aufpassen, damit zentral nichts anbrennt. Die Wärmeverteilung ist eben nicht so optimal, wie bei dickeren Topfböden.
Deswegen werde ich, wenn Ersatz erforderlich wird, die Non-Stick-Töpfe peut a peut gegen solche aus Duossal austauschen. Diese bestehen innen aus Edelstahl und außen aus Aluminium. Das sorgt für eine gleichmäßigere Wärmeverteilung und vermeidet Beschichtungen.
Die Trangia-Pfanne halte ich allerdings für nicht sonderlich brauchbar. Da ist mir eine richtige schon lieber.
Gute Gründe für mich also, die Trangia-Teile zu verwenden. Als Backup führe ich sogar noch einen kompletten großen Trangia mit Gasbrenner und Carbonfilzbrenner mit.
Perspektivisch denke ich auch über einen Omnia-Backofen und einen Scotti-Grill nach. Aber schaun mer mal wie es sich so entwickelt …

Mit dieser m.E. schon recht kompletten Ausstattung starte ich erst einmal. Dinge, die ich dann doch nicht brauche, fliegen nach und nach konsequent raus, andere werden ergänzt.

Notrad

Darüber, dass mein Caddy von Haus aus kein Reserverad besitzt, sondern ab Werk nur mit einem kleinen Kompressor und Dichtungsmilch ausgestattet ist, berichtete ich bereits. Auch, dass mir dies nicht ausreichend für meine zuweilen abgelegeneren Reiseziele auf dem Kontinent die nächsten Jahre schien.
Also habe ich mir ein Notrad gekauft, das im Küchenblock I sicher und nicht störend untergebracht ist. Allerdings schaut es zur Hälfte aus diesem heraus. Deshalb bekam es eine chice Stoffhaube aus Polsterstoff verpasst.
Notrad für den Caddy III ist zu meiner Überraschung übrigens nicht gleich Notrad. Man muss auf den Raddurchmesser achten! Es gibt welche mit 63 cm Raddurchmesser und deutlich kleinere. Man sollte also vor dem Kauf messen. Meine Räder haben 63 cm Durchmesser.
Natürlich ist das Notrad im Grunde kein Objekt des Interieurs, die Frage seiner Integration in den Innenraum jedoch schon. Deshalb die kurze Erwähnung in diesem Bericht.

Soweit erst einmal zu den wichtigsten Dingen. Jetzt muss ich mich einfach einleben und nach und nach alles den dann zutage tretenden Bedürfnisse anpassen.
Schon jetzt gibt es diverse Kleinigkeiten, die bisher keine Erwähnung fanden – aber mir doch wichtig sind. Da wären z.B. ein kleiner Eimer, mini Handfeger und Schaufel aus dem Kinderspielzeugfundus, die unentbehrliche „Pullerpulle“ (ich bin kein Freund von Nachtwanderungen bei Kälte und Regen und überhaupt …), LED- Lampen und einige vorbereitete stabile Kunststoffsäcke mit Katzenstreu als Nottoilette für den Eimer – nur als Ultima Ratio für den allergrößen Notfall.
Zum Schlafen habe ich mir ein ordentliches Kissen und einen Spannbettbezug zugelegt. Zudecken werde ich mich mit meinem Daunenquilt oder Daunenschlafsack. Tja, und einen kleinen Tritt zum leichteren Ein- und Aussteigen fand ich auch ganz sinnvoll. Besser geht’s doch kaum – oder?

Was noch fehlt, sind die oberen Blenden links und recht mit den Ablagenetzen. Die kommen nächstes Jahr.

Haftungsausschluss

Und auch noch ein Wort zu einem anderen Thema. Ich berichte hier über den Ausbau meines Caddys zum Mini-Camper. Die Berichte wurden mit großer Sorgfalt abgefasst. Trotzdem sind Fehler nicht vermeidbar.
Wer also meine Berichte dazu nutzen will, selbst so ein Projekt durchzuführen, tut dies vollkommen auf eigene Gefahr und in dem Wissen, das sie Fehler enthalten können.
Ich hafte für keinerlei Schäden, die daraus entstehen könnten. Weder für Personen, Sach- oder Vermögensschäden beim Nutzer meiner Berichte oder bei Dritten.
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5 Antworten auf „#9 Caddy III Ausbau – Das Interieur“

  1. Moin Miriam,
    danke für Deine Rückmeldung! So etwas bestärkt mich, mich auch weiterhin der Mühe solcher Berichte zu unterziehen. Menschen wie Dich möchte ich damit erreichen und vielleicht unterstützen.
    Und Du hast mich erwischt. Die Maße der Möbel fehlen tatsächlich noch. Werde ich beizeiten nachholen. Allerdings möchte ich schon jetzt darauf hinweisen, dass die Maße einem kurzen 2013er Caddy III mit einer Schiebetür angepasst sind. Sie können bei anderen Fahrzeugen daher nur als Orientierung dienen und müssen dann entsprechend angepasst werden.

    Beste Grüße aus Marzipanien – Hartmut

  2. Hallo Hartmut,

    Genau der bin ich. Erschreckend wie jung man da noch war,
    Ist ja gerade einmal 14 Jahre her.
    Ich bin mal gespannt auf deine neuen Bilder werde deinen
    Blog weiterverfolgen, genau wie deine tollen Basteleien
    Mit Myog Kochern und deinen Näharbeiten Zelt und andere
    Dinge. Das du nähen kannst macht mich richtig neidisch, ich
    Muß immer meine schwester bitten mir was zu nähen.
    Für die fahrerhaus Verdunkelung hatte ich viele Jahre
    Isomatten (für den doblo geändert) war mir aber viel zu aufwendig
    Mit Saugnäpfen und so. Auf Campingplätzen habe ich immer
    Von außen eine silberne Frostschutz Matte aufgelegt so ein
    Teil für 3 Euro funktioniert auch sehr gut, da reflektierend.
    Hält die Sonne gut ab und im Innern bleibt es morgens länger
    Angenehm kühl im Sommer.
    Jetzt mit dem neuen schnellen Vorhang nochmal viel besser.

    Gruß Bernhard

  3. Moin Hartmut,

    super Projekt, vielen Dank für die detaillierte Berichterstattung, die mich für meinen Ausbau ziemlich inspiriert. Eins wundert mich jedoch, vielleicht habe ich es aber auch nur übersehen: Du sprachst davon, die Maße der Möbel noch zu veröffentlichen, das wäre wirklich großartig.
    Tolle Momente dir und liebe Grüße aus Hamburg
    Miriam

  4. Hallo Hartmut,

    Freut mich das du zufrieden bist mit deinem Ausbau.
    Auch ich (63 Jahre) komm nicht mehr wirklich gut
    Aus meinem Faltboot hab mich darum die letzten
    Jahre viel dem Rennrad fahren und einer längeren
    Rheinradweg Tour mit meinem Reiserad gewidmet.
    4 Wochen leider nicht immer gutes wetter aber war
    Trotzdem schön
    Anke und ich haben immer schon gecampt und darum
    Haben wir uns den doblo 2006 bereits zum Minicamper
    Umgebaut. Wenn wir zusammen Urlaub gemacht haben,
    Haben wir immer im vorzelt (Reimo Name weiß ich nicht)
    Geschlafen.
    Wenn ich allein unterwegs bin reicht mir der Wagen völlig.
    Ich habe mir vor Jahren von meiner schwester einen Vorhang
    Fürs fahrerhaus nähen lassen , von dem ich total begeistert
    Bin. Aufgrund der Stoffwahl (ehemaliger strandwindschutz)
    Unbeschichtetes polyester ist er zusammengepackt nur
    Eine gute Handvoll Stoff . Sichtschutz kein lichtdichter Stoff
    Aber bei meinem nächsten Projekt werde ich es auf jeden Fall
    Genauso machen wahrscheinlich 2 Ausführungen einem sichtschutz und einmal thermomäßig.
    Bei YouTube gibt es einen Beitrag von spacecamper die das
    Im Führerhaus ähnlich (fast genauso) gelöst haben. Für die
    Variante des abtrennens nur des Wohnraums habe ich bisher
    Noch keine Notwendigkeit gesehen. Kann ich aber mit 2 zusätzlichen Druckknöpfen an entsprechender Stelle des Vorhangs
    Gut lösen.
    Ich brauche für die Montage des Vorhangs keine Minute und
    So habe ich auch an sehr belebten Orten ohne weitere Maßnahmen
    Einen sichtschutz und die entsprechende Privatsphäre (Toilette).
    In meinem beinhaltet es auch das ich den umgedrehten Beifahrer
    Sitz benutzen kann ohne das mich jemand sieht.
    Fenster kann man nach wie vor öffnen Tür ebenso.
    Wir haben ja aufgrund von Corona aktuell mehr Zeit als wenn wir
    Häufiger unterwegs wären und darum kann man sich auch Basteleien jedweder Art zuwenden.

    Also meine Empfehlung gute aus meiner Erfahrung super gut
    Funktionierende fahrerhausverdunkelung.

    YouTube spacecamper Gardinen Verdunkelung

    Übrigens war ich in schwarz viel mit Gunnar zusammen.

    Gruß Bernhard

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