Ich habe mit meinem Mini-Camper bewusst auf Stehhöhe verzichtet. Sie macht bei einem derart kleinen Wohnraum für mich einfach keinen Sinn. Drinnen halte ich mich somit sitzend oder liegend auf. Bei kurzen Standzeiten überhaupt kein Problem. Für längere Standzeiten, z.B. auf einem Campingplatz, will ich aber schon mehr Bewegungsfreiheit haben, einen vor Sonne, Regen und ggf. Wind geschützten Bereich mit Stehhöhe, unter denen man auch gemütlich sein Abendbier trinken kann, wenn von oben langsam die Nachtkälte fällt oder Essen wenn der Himmel weint. Und genau dafür habe ich „out of the roofbox“ ein paar Sachen dabei!
Zunächst fertigte ich mir ein Tarp an. Das ist schnell umzusetzen und schafft damit ebenso schnell einen geschützten Bereich mit gut Freiraum.
Sand zwischen den Zähnen – Camping auf Amrum
Ich war eindeutig reif für die Insel! Nach diversen Touren aller Art in den letzten Jahren brauchte mal was ganz anderes, etwas mit viel Muße. Aber was? Mit dem Zelt sollte es schon sein, so richtiges Camping, denn ich liebe das Leben in den Stoffhütten. Schon mal gut – und wie? Stinknormale Plätze liegen mir für längere Aufenthalte nicht so. Zu wenig Zelte, zu viele rollende Gartenlauben.
„Sand zwischen den Zähnen – Camping auf Amrum“ weiterlesenMein „Camping-Setup“
Zum Outdoorleben gehört für mich neben Touren mit dem Rad, dem Boot oder zu Fuß auch mal ganz normales Camping im Zelt dazu. Ich liebe dieses recht einfache Leben und der Genuss ist vollkommen, wenn das Camp so eingerichtet ist, dass es meinen Bedürfnissen entspricht. Welche das so genau sind, hat sich im Laufe vieler Jahre peu à peu herausgestellt – entwickelt sich aber immer noch. Auf jeden Fall soll es nicht so karg wie auf dem Intro-Bild sein. „Mein „Camping-Setup““ weiterlesen