Pfanntastisch

Na ja, sicherlich etwas übertrieben, aber es passte halt so schön. Ich mag nicht gern unnötig viel Gerümpel mit mir herum schleppen und bin daher ein Freund von Multi-Use bei meiner Ausstattung, sofern das wiederum nicht mit nervtötender Rumbastel- oder sonstiger Rumhökerei verbunden ist.
Mit meinem Omnia kann ich u.a. eingeschränkt auch backen. Mich stört dabei allerdings das ständige Wirtschaften mit dem Loch in der Mitte. Deshalb war ich schon länger auf der Suche nach einer schlanken Alternative. Allerdings ohne eben neues Zeugs anschaffen zu müssen. Eine Bratpfanne habe ich schon. Da müsste doch etwas gehen? Geht auch! Nach etwas Nachdenken wurde dann meine 24er Bratpfanne gepimpt.

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3D-Druck- auch für Outdoorsachen

Bei meinen Outdoor-Aktivitäten gibts immer wieder kleine Dinge, die ich tatsächlich brauche oder einfach gern haben möchte. Finden und Bekommen sind aber oft schwierig oder oft vollkommen überteuert. Da hilft dann oft der Einsatz einer 3D-Cad Software und eines 3D-Druckers oder man druckt damit z.B. bereits fertig gestaltete Dinge des unendlichen Thingiverse-Universums aus.
Natürlich nutze ich den Drucker auch anderweitig, z.B. um Rümpfe und Beschlagteile für Rennsegelboote der Klasse RG-65 zu fertigen.

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Green-Bag – selbst genäht!

Beim Aufräumen meines Mini-Campers fiel mir der nicht mehr benötigte Packsack eines meiner Faltstühle in die Hände. Der richtig schöne, wasserdichte und kräftige Stoff war doch viel zu schade zum Wegwerfen. Und bald hatte ich eine Idee: Ein Schultertasche, groß genug auch für mein Notebook. So was wollte schon länger mal wieder haben. Und zum Design hatte ich auch schnell recht genaue Vorstellungen – für meinen Green-Bag.

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Trangia Potstand 2.1

Der bereits vorgestellte Potstand 2.0 für den Trangia 25 funktioniert sehr gut und ist vor allem leicht herstellbar. Wenn man im Camper o.ä. unterwegs ist, ist er ideal und seine Größe spielt keine Rolle. Doch wenn man z.B. mit dem Rad unterwegs ist, wäre es vorteilhaft, wenn man den Potstand bei vergleichbarer Funktionalität im Trangia transportieren könnte. Diese Anforderung lag dem Potstand 2.1 zugrunde, der auf dem Konzept des Ursprungsmodells fußt.

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Pimped my Trangia 25!

Um gar nicht erst Zweifel aufkommen zu lassen: Für mich ist das Trangia-Kochsystem nach wie vor das Beste seiner Art auf dem Markt!
Doch gibt es nicht immer Dinge, die verbessert werden könnten – und sollten? So z.B. eine gleichwertige, aber leichtere und sicherere Alternative zum durchaus schon ausgezeichneten Brenner-Original. Und will man oben auf dem Kocher mit einer Pfanne oder anderen Töpfen kochen wird es wackelig und ineffizient!
Nach langer Zeit der Nutzung und des Ausprobierens meine ich, dafür nun passende Lösungen gefunden zu haben.

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Windschutz für Gaskartuschen-Kocher

In meinem Mini-Camper nutze ich einen Gaskartuschen-Kocher. Das Teil funzt prima aber wie eigentlich fast alle Outdoor-Kocher hat er eine Schwachstelle: Windanfälligkeit! Je nach dessen Stärke geht es schlecht bis gar nicht mehr. Der Wind bläst die Hitze einfach weg und man bekommt im Sinne des Wortes nichts mehr gebacken. Da hilft dann nur ein Windschutz. Doch für meinen Kocher gibt’s nichts Passendes und was es gibt, dass ist mir zu klobig. Also hilft nur DIY.

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PiñaPack – MYOG Day-Pack aus Ananasleder

Ich bin bekennender Fan des m.E. genialen Day-Packs Fjällräven Kånken. Was mich überzeugt ist das schnörkellose Design, die auf das Erforderliche reduzierte Funktionalität und das Material. Dabei besitze ich gar keinen Kånken, habe ihn nur bei Freunden bewundert. Bisher hatte ich einfach keinen Bedarf dafür. Doch das hat sich inzwischen geändert. Die rund 100 € UVP, die er kosten soll, scheinen mir jedoch ziemlich überteuert.
Folgerichtig habe ich überlegt, wie ich selbst ein Day-Pack ähnlicher Art nähen könnte. Na ja, billiger wurde das mit dem gewählten Material nicht gerade, aber es ist wie mit dem Jodel-Diplom – man hat halt was Eigenes!
Stumpf bei Fjällräven abkupfern erschien mir allerdings bei aller Bewunderung witzlos. Insbesondere wollte ich das bereits sehr klare Design und damit das Nähen noch weiter vereinfachen.
Eh voila, da ist es nun, nach einigen Irrungen und Wirrungen – der Prototyp des PiñaPack!

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CEE-Anschluss für Landstrom

Zum Aufladen meiner Bordbatterie nutze ich derzeit zwei Stromquellen: Mein Solarpanel und Landstrom. Auf die Integration der Lichtmaschine verzichte ich bis auf weiteres noch. Ich möchte ausloten, ob die beiden anderen Stromquellen auf Dauer bei meinem Nutzungssprofil nicht schon ausreichend sind. Für den Anschluss von Landstrom benötigte ich eine CEE-Anschlusssteckdose. Wie ich das für meine Bedürfnisse umgesetzt habe, darüber handelt dieser kleine Bericht.

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Tasche für CEE-Landstromkabel

Ein Kabel für den Anschluss an „Landstrom“ führen wohl die meisten Camper mit. Normalerweise auf einer Trommel aufgrollt. Diese Trommeln sind durchaus praktisch, aber auch recht sperrig und damit Platz raubend. Und Platz ist an Bord eines Mini-Campers ein knappes Gut. Deswegen habe ich das Kabel von meiner Trommel abgerollt und mit CEE-Steckern versehen. Jetzt lege ich es einfach zu einem Bündel zusammen, in der Seefahrt auch „Aufschiessen“ genannt, und kann es so viel besser verstauen. Damit dies auch ordentlich geschieht, habe ich dafür eine solide Tasche genäht. Die Kabeltaschen zum Kaufen sagten mir allesamt nicht zu.

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